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Der Ruf der Horde

Gegen den »Ruf der Horde« (Karl Popper), gegen den weltweit grassierenden, primitiven Populismus vergegenwärtigt Mario Vargas Llosa die Traditionen des Liberalismus, die ihn geprägt, bereichert und ein ganzes Leben lang geleitet haben - als politischen Schriftsteller wie als schreibenden Politiker. Für seine politischen Überzeugungen ist der peruanische Nobelpreisträger jahrzehntelang kritisiert, beschimpft und angefeindet worden - aber was, wenn er recht hatte? Und welche Denker, welche Bücher haben ihm zu diesen Überzeugungen verholfen?Mit essayistischer Verve und analytischem Scharfsinn schreibt Mario Vargas Llosa über seine Heroen des historischen Liberalismus, über Adam Smith, José Ortega y Gasset, Friedrich Hayek, Karl Popper, Raymond Aron, Isaiah Berlin und Jean-François Revel. Denn sie haben ihn mit einer ganz anderen Denkungsart vertraut gemacht, mit einer Denkungsart, die das Individuum stets höher stellte als die »Horde«, die Nation, die Klasse oder die Partei und die die freie Meinungsäußerung immer schon als fundamentalen Wert für das Gedeihen von Demokratie zu verteidigen wusste.

CHF 33.50

Lieferbar

ISBN 9783518428689
Sprache ger
Cover Vargas Llosa, Mario, Autobiographien (div.), Vargas Llosa, José Ortega y Grasset, Peru, Karl Popper, Liberalismus, Mario Vargas Llosa, Raymond Aron, Autobiografie, Adam Smith, friedrich hayek, Isaiah Berlin, Mario Vargas Llosa, Geschichte, Geschichte und Archäologie, Literarische Essays, Memoiren, Berichte/Erinnerungen, Biografie: Schriftsteller, Biografien: allgemein, Biografien und Sachliteratur, Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft, Südamerika, Süd- und Zentralamerika (inklusive Mexiko), Lateinamerika, eintauchen, eintauchen, Fester Einband
Verlag Suhrkamp
Jahr 20190513

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