Forscher des Ethnologischen Institus der Universidasd el Cauca in Popaán, Kolumbien, begannen in den 1940er Jahredn die Sprachen und Kulturen der Ureinwohner Kolumbiens zu erforschen. Gregorio Hernández de Alba, der Direktor des Instituts, holte den jungen Indio Francisco Tumiñá Pillimué, der zum Volksstamm der Guambianos gehört, nach Popayán. Tumiñá machte die Wissenschaftler mit der Sprache und der Lebensweise seiner Leute und mit ihren Mythen vertraut. Eines Tages überraschten die Forscher Tumiñá beim Zeichnen von Szenen aus dem Alltag der Guambianos. Aus diesen überaus aufschlussreichen Zeichnungen und den von Hernándes einfühsam nacherzählten Erklärungen udn Berichten Tumiñás entstand sdas vorliegende Buch, das hier, um einen Essay der amerikanischen Ethnologien Brett Troyan ergänzt, zum ersten Mal auf Deutsch erscheint.
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ISBN | 9783938715048 |
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Sprache | dt |
Seiten | 117 |
Verlag | Kurt Liebig |
Jahr | 2010 |
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