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1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte

Illies, Florian

1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte

»Ich habe das neue >1913< in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk.«
Ferdinand von Schirach

Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch »1913« von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso. Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht - und sie gefunden. So gibt es jetzt 271 neue Seiten mit vielen hundert weiteren aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« aufgehört hat.

Freuen Sie sich auf neue Geschichten voll Liebe und Witz, die so unglaublich sind, dass sie nur wahr sein können.

Der Nachfolgeband des internationalen Beststellers und »erzählerischen Juwels« (The Guardian) »1913. Der Sommer des Jahrhunderts«, der in 26 Sprachen übersetzt wurde.

Mit dem Register für beide Bände!

»Dieses Jahr 1913 lässt mich einfach nicht los. Und je tiefer ich hineingetaucht bin, um so schönere Schätze fand ich auf dem Meeresgrund.«
Florian Illies

CHF 19.90

Lieferbar

ISBN 9783596702220
Sprache ger
Cover Picasso, Kafka, Otto Witte, Duchamp, Hedwig Pringsheim, München, Puccini, Egon Schiele, Julius Meier-Graefe, Felice Bauer, Rom, Gallimard, Hesse, Paris, Else Lasker-Schüler, Matisse, Wien, Deutschland, Coco Chanel, Franz Marc, Louis Armstrong, Berlin, Hofmannsthal, Biografischer Roman, Scott Fitzgerald, Misia Sert, Marcel Proust, Andre Gide, Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Schnitzler, Paris (75), Venedig, Kunstgeschichte, Rasputin, Sozial- und Kulturgeschichte, George, 1910 bis 1919 n. Chr., Erster Weltkrieg, Rilke, Geza Csath, Alma Mahler, Thomas Mann, Pablo Delavan, Capri, Paul Zech, Paul Zech, Berlin, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Fischer Taschenb.
Jahr 20200826

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