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A novel that offers a timely and important viewpoint on the immigration experience about the need for resistance to blind assimilation in a host country. In 1968, in search of a better world, a young person flees her country and ends up in Switzerland, the land of hard cheese. There she‿s told not to talk nonsense, or not to “talk cheese, � as they say in the local dialect. Home is where you can grumble, but here you have to be grateful....

Tanz auf der Rasierklinge.»Meine Mutter ist stark wie eine Kakerlake«, sagte der Junge. »Eine Kakerlake zu Hause und eine in der Fremde ist nicht dasselbe«, meinte die Psychologin. »Wir ließen unser Land im vertrauten Dunkel zurück und näherten uns der leuchtenden Fremde.« Im Jahr 1968 beginnt Irena Breznás Roman, der auf engstem Raum Verletzung und Aufbegehren, Spott und Hohn, schwarzen Humor, Poesie, Menschlichkeit und Versöhnung vereint. Di...

»Denke, was du willst, aber sag es nicht.« Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brezná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein »Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandelns«. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings flüchtete die Achtzehnjährige aus Bratislava in die Schweiz. Es war das Jahr 1968, für die junge Frau eine wichtige Weichenstellung. Im Exil fand sie bald Zuflucht...

»Amüsant, temperamentvoll und wunderbar ungerecht« Die Zeit Auf der Suche nach einer besseren Welt verschlägt es 1968 eine Jugendliche in die Schweiz, das Land des harten Käses, wo sie, so lernt sie im Sprachkurs, dennoch keinen Käse reden soll. Zuhause ist da, wo man motzen darf, hier aber soll sie dankbar sein. Die neue Umgebung scheint ihr sperrig, distanziert, sie rebelliert gegen das Gastland, das sie unter seine Regeln zwingt und sie ni...

Keine Beschreibung.

La terra straniera non è sempre e comunque il paradiso, neanche quando si fugge dall'inferno. Irena Brezná l'ha capito perché anche lei è emigrata dal suo Paese natio, la Cecoslovacchia, e facendo tesoro di questa esperienza ci offre un romanzo toccante e a tratti comico tutto giocato attorno a due voci narranti: una giovane donna che si scontra col nuovo Paese rimodellando man mano se stessa, e un'interprete che racconta i singoli drammi e le...

Viene prima la guerra, o le parole per raccontarla? Quando le nubi di un conflitto armato si addensano su una terra, il linguaggio è già pronto ad afferrarle? Un vocabolo sbagliato può segnare la condanna di un intero popolo? Irena Brezná, scrittrice e giornalista, se lo domanda di continuo, e ci costringe a percorrere al suo fianco i sentieri impervi del dubbio in questi reportage unici dalla Cecenia, piccola patria nel Caucaso del nord da se...