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186 Ergebnisse - Zeige 81 von 100.

Registerband

Dürrenmatt, Friedrich
Registerband
Mit einer Chronik zu Leben und Werk, einem Werkverzeichnis, Inhaltsübersicht, sowie einem alphabetischen Gesamtwerkregister und einem (kumulierten) Personen- und Werkregister aller Bände der 'Werkausgabe in 37 Bänden 1998'.

CHF 13.00

Literatur und Kunst

Dürrenmatt, Friedrich
Literatur und Kunst
Essays, Gedichte und Reden über Literatur und Kunst: Über Else Lasker-Schüler, über Lieblingsgedichte, über den Sinn der Dichtung in unserer Zeit, über die Schriftstellerei als Beruf, über den Film im Verhältnis zur Schriftstellerei, über Balzac, über Paul Flora, über Varlin, über Tomi Ungerer, über die eigenen Bilder und Zeichnungen und vieles mehr.

CHF 16.00

Labyrinth

Dürrenmatt, Friedrich
Labyrinth
»Ursprünglich von Friedrich Dürrenmatt als eine Art literarisches Testament konzipiert, schreibt der Autor seit den siebziger Jahren an dieser >Dramaturgie der Phantasie<, die letztlich keinem literarischen Genre zuzuordnen ist: Anstelle einer konventionellen Autobiographie verfolgt Dürrenmatt die Geschichte jener Stoffe, mit deren Bewältigung und Bearbeitung er sich sein Leben lang beschäftigte.«

CHF 16.00

Versuche / Kants Hoffnung

Dürrenmatt, Friedrich
Versuche / Kants Hoffnung
Die wichtigsten Essays und Reden von Dürrenmatt über Kunst und Wissenschaft, Philosophie und Politik, Literatur und Theater aus den 70er und 80er Jahren zum erstenmal in Buchform.

CHF 16.00

Politik

Dürrenmatt, Friedrich
Politik
»Sätze für Unterdrückte: Sage jedem, was du nicht denkst. Versuche, wenigstens anständig auf den Hund zu kommen. Das Gift im Haus erspart den Henker. Auch mit dem Hut in der Hand kommt man in ein Konzentrationslager. Zeuge keine Kinder.«

CHF 13.00

Philosophie und Naturwissenschaft

Dürrenmatt, Friedrich
Philosophie und Naturwissenschaft
Hingeschriebenes, Gedichte, Essays, Reden über 'Philosophie und Naturwissenschaft', über 'Gott und Péguy', 'Die vier Verführungen des Menschen durch den Himmel', über Albert Einstein und vieles mehr.

CHF 16.00

Kritik

Dürrenmatt, Friedrich
Kritik
Eine Journalistin wollte meine Meinung über die neue Literatur wissen. Ich antwortete ausweichend, daß ich noch keine Zeit gefunden hätte, sie zu lesen, weil es mir schwerfalle, mich abends mit der neuesten Literatur zu beschäftigen, wenn ich den ganzen Tag selber neueste Literatur produziert habe. Das schrieb die Dame nicht. Sie schrieb: Dürrenmatt liest keine Bücher. Man fällt immer wieder herein.

CHF 15.00

Turmbau

Dürrenmatt, Friedrich
Turmbau
Sein Buch 'Turmbau' besteht aus Entwürfen, aus abgebrochenen Plänen, aus gescheitertem Denken, aus berauschter Logik, aber auch aus erzählerischen Bruchstücken, von denen einige als Fragmente so vollendet sind, daß sie sich der weiteren Bearbeitung entziehen. Obwohl keine Endprodukte, sind sie doch Fertigprodukte. Seine Prosa ist hier wie ein Mahlstrom, ein ozeanischer Strudel: unwiderstehlich.

CHF 16.00

Durcheinandertal

Dürrenmatt, Friedrich
Durcheinandertal
Moses Melker - selber steinreich - hat eine >Theologie der Armut< entwickelt. Er möchte die Reichen von der Last des schnöden Mammons erlösen, damit sie der Gnade Gottes teilhaftig werden. Ein Gangster-Syndikat nimmt den Gedanken auf, erwirbt im Schweizer Durcheinandertal ein Kurhotel für Millionäre und läßt es zum >Haus der Armut< umbauen...

CHF 13.00

Minotaurus / Der Auftrag / Midas

Dürrenmatt, Friedrich
Minotaurus / Der Auftrag / Midas
Eine Ballade über das mythologische Ungeheuer, den >Minotaurus<, eine Novelle, die gleichzeitig ein supermodernes Gruselmärchen und eine Kriminalgeschichte ist, >Der Auftrag<, und ein Film zum Lesen, in dem eine denkbar einfache Geschichte mit so viel hintergründiger Bosheit erzählt wird, daß einem nach fünf Minuten der Kopf raucht: >Midas<.

CHF 13.00

Justiz

Dürrenmatt, Friedrich
Justiz
Ein Zürcher Kantonsrat erschießt in einem überfüllten, von Politikern, Wirtschaftskoryphäen und Künstlern besuchten Restaurant der Stadt vor aller Augen einen Germanisten, Professor an der Universität, läßt, zu zwanzig Jahren Zuchthaus verurteilt, im Gefängnis einen jungen, mittellosen Rechtsanwalt zu sich kommen und erteilt diesem den Auftrag, seinen Fall unter der Annahme neu zu untersuchen, er sei nicht der Mörder gewesen. Der junge Anwalt,...

CHF 16.00

Aus den Papieren eines Wärters

Dürrenmatt, Friedrich
Aus den Papieren eines Wärters
Ich war am Morgen bei trübem, naßkaltem Wetter zufällig auf den Gedenkstein Büchners gestoßen und schrieb danach die wenigen Sätze der Erzählung 'Weihnacht' in einem Café im Niederdorf ohne zu stocken in ein Notizbuch. Danach fuhr ich nach Bern zum Weihnachtsfest.

CHF 13.00

Das Versprechen / Aufenthalt in einer kleinen Stadt

Dürrenmatt, Friedrich
Das Versprechen / Aufenthalt in einer kleinen Stadt
»...die Stimme vom Himmel hat es so gewollt, das Mädchen hatte wieder ein rotes Röcklein an und gelbe Zöpfe.« Dürrenmatts Klassiker behandelt ein Thema von trauriger Aktualität: Sexualverbrechen an Kindern. Verfilmt unter dem Titel >Es geschah am hellichten Tag< mit Gert Fröbe und Heinz Rühmann.

CHF 13.00

Grieche sucht Griechin / Mr. X macht Ferien / Nachrichten...

Dürrenmatt, Friedrich
Grieche sucht Griechin / Mr. X macht Ferien / Nachrichten über den Stand des Zei
Arnolph Archilochos ist Unterbuchhalter eines Unterbuchhalters in der Geburtszangenabteilung einer großen Firma. Des Alleinseins müde geworden, gibt Arnolph Archilochos eines Tages ein Heiratsinserat auf, dessen Text kurz und vielsagend lautet: Grieche sucht Griechin. Und das Wunder geschieht: der dickliche Junggeselle lernt das reizendste Mädchen kennen, das man sich erträumen kann. Nur einen Fehler hat sie.

CHF 13.00

Der Hund / Der Tunnel / Die Panne

Dürrenmatt, Friedrich
Der Hund / Der Tunnel / Die Panne
Drei Erzählungen, darunter die berühmte >Panne<: Weil sein Auto eine Panne hat, gerät Alfredo Traps in eine Villa, in der vier ältere Herren ein Gerichtsspiel abhalten, das ihnen - ehemaligen Richtern, Staatsanwälten und Verteidigern - zum Zeitvertreib dient. Traps übernimmt die Rolle des Angeklagten, und man versichert ihm, eine Schuld werde sich schon finden lassen.

CHF 13.00

Der Richter und sein Henker / Der Verdacht

Dürrenmatt, Friedrich
Der Richter und sein Henker / Der Verdacht
>Der Richter und sein Henker<: Inspektor Bärlach ist todkrank, und es bleibt ihm nicht viel Zeit, den Verbrecher Gastmann zu überführen. Da bietet ihm ein Mord (den nicht Gastmann begangen hat) eine Möglichkeit... >Der Verdacht<: Inspektor Bärlach liegt im Krankenhaus und sieht in einer Illustrierten das Bild des berüchtigten KZ-Arztes Nehle. Bärlach hat den Verdacht, daß Nehle mit dem Vorsteher einer Zürcher Privatklinik identisch sei...

CHF 16.00

Die Panne

Dürrenmatt, Friedrich
Die Panne
Weil sein Auto eine Panne hat, gerät Alfredo Traps in eine Villa, in der vier ältere Herren ein Gerichtsspiel abhalten, das ihnen - ehemaligen Richtern, Staatsanwälten und Verteidigern - zum Zeitvertreib dient. Traps übernimmt die Rolle des Angeklagten, und man versichert ihm, eine Schuld werde sich schon finden lassen.

CHF 13.00

Ein Engel kommt nach Babylon

Dürrenmatt, Friedrich
Ein Engel kommt nach Babylon
Vom Himmel steigt ein Engel nach Babylon hernieder, der sich selbst als Physiker ausgibt. Einem Bettler soll er ein gottgeschaffenes Mädchen bringen. Doch es kommt zu einer Verwechslung.

CHF 13.00

Der Mitmacher

Dürrenmatt, Friedrich
Der Mitmacher
»Der >Mitmacher< heißt Doc: Er ist ein entlassener Biologe und arbeitet als >Nekrodialytiker<, als Leichenauflöser für ein Mordsyndikat: die Leichen werden in die Kanalisation gespült. Unter den Leichen sind die Geliebte Docs, Docs Sohn, schließlich der Mordboss und der Polizeipräsident Cop: Der Staat hat inzwischen die Geschäfte der Unterwelt übernommen.«

CHF 16.00

Der Meteor / Dichterdämmerung

Dürrenmatt, Friedrich
Der Meteor / Dichterdämmerung
Der Meteor: "Der mit dem Nobelpreisträger ausgezeichnete Dramatiker Wolfgang Schwitter ist in der Klinik gestorben, aber vom Tode auferstanden und in das Maler-Atelier geflüchtet, das er vor vierzig Jahren bewohnt hat, um hier zu sterben. Schwitter will sterben, stirbt aber nicht, und nicht sterben wollen die Menschen, die ihn im Atelier besuchen, aber sie sterben oder werden zumindest ruiniert.

CHF 13.00