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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 37 / Wege zum Meer

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 37 / Wege zum Meer
AMAZONAS, DONAU, JANGTSE, MISSISSIPPI, NIGER, OB Flüsse sind Lebensadern im ursprünglichen Sinn: Wachstum braucht Wasser. Und sie haben Lebensträume erschlossen, als alles Land unwegsam war, ging es nur auf Wasserstraßen voran. Heute befördern sie alles, wonach die Menschen verlangen. Dabei haben die Ströme ihre natürliche Bestimmung nicht verloren - als Wegstrecke universeller Kreisläufe. Ohne Mineralien aus den Bergen wäre die See nicht salz...

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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 41 /Schildkröten

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 41 /Schildkröten
WELTENBUMMLER DER MEERE Gepanzert, ergo passiv und unbeweglich? Ganz falsch. Schildkröten sind Marathonschwimmer. Seit 150 Millionen Jahren ziehen sie durch die Ozeane, Tausende von Meilen folgen sie einem inneren Kompass, den Wissenschaftler zu gerne verstehen würden. Auch die harte Schale fasziniert den Menschen, als Symbol der Stärke - und als Versprechen auf den weichen Kern. Was beinah das Ende der Art bedeutet hätte.

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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 40 / Rotes Meer

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 40 / Rotes Meer
PASSAGE DES ORIENTSAnlaufstelle von Schiffskarawanen, Drehkreuz von Menschen, Waren und Informationen. Dies Wasser der Wüste war von jeher Anziehungspunkt der Völker. Als Afrika und Asien noch unwegsam waren, wirkten Ozeane als Kontinente, über die man reiste. Ihr Knotenpunkt: das Rote Meer. Und heute? An der Transitstrecke zwischen Asien gelegen, ist das Rote Meer nicht nur Oase für den Zwischenstopp. Es ist die Wasserwaage zwischen Mittelmee...

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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 36 / Schatzsuche

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 36 / Schatzsuche
UM EINE HOFFNUNG REICHER Der Schatz ist ein vielgesichtiges Wesen. Er ist der Hort von Kostbarkeiten und der Vorrat an Ressourcen. Er ist der Fund, der lange verborgen war, und der geliebte Mensch. Der Ozean vereint sie alle. Wie viele Schiffe mit goldener Fracht versunken sind? Zehntausende. Der Reichtum an Rohstoffen? Unermesslich. Relikte der Geschichte? Herakleion! Liebesgeschichten? Ach, so viele. Das Meer ist die Schatzkammer des Planeten.

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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 39 / Schiff

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 39 / Schiff
EIN BAUWERK GIBT AUFTRIEB Die Entdecker kamen immer nur soweit, wie ihre Schiffe sie gerade trugen. Anfangs hangelten sie sich vorsichtig an den Küsten entlang, erst in seetüchtigen Seglern wagten sie den Sprung über den Horizont. Seither gilt uns das Schiff als Symbol für die Auseinandersetzung mit den Elementen, es steht für den Aufbruch zu neuen Ufern und für menschliche Unternehmungslust. Wen wundert es da, dass Seeleute ihre Gefährte in e...

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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 38 / Schwimmen

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 38 / Schwimmen
LUST AM SPIEL AM MEER Wir sind nicht geboren für ein Leben im Meer: Uns fehlt der Auftrieb der Fische, das dicke Fell der Robben. Und doch lieben wir das Schwimmen. Wasser ist elementar spürbar, anders als die Luft. Es umschmeichelt uns, es greift zu und trägt uns. Ein absoluter Luxus übrigens, nur die wenigsten Menschen müssen von Berufs wegen schwimmen. Wir unternehmen den Ausflug ins fremde Element nur, weil wir Freude daran haben. Schwimme...

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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 55 / James Cook

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 55 / James Cook
DIE ENTDECKUNG EINES ENTDECKERSAls Abenteurer und Entdecker ist James Cook eine Legende. Dabei gefiel den Auftraggebern nicht der Schneid des jungen Mannes - sondern seine bedingungslose Gewissenhaftigkeit, die er beim Kampf gegen den Skorbut genauso zeigte wie beim Kartieren fremder Küsten oder im Umgang mit den Völkern, die er traf. Von allen Seefahrern war er vielleicht der vielseitigste - und deshalb so erfolgreich.

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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 112 / Onassis und ...

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 112 / Onassis und Jackie
Onassis. Er war eine der schillerndsten Figuren des 20. Jahrhunderts: der griechische Reeder Aristoteles Onassis. Mit dem Aufbau der größten Tankerflotte der Welt verdiente er Milliarden. Doch was ihn zur Legende machte, war sein High- Society-Leben. Er kaufte sich eine Privatinsel und besaß die luxuriöseste Yacht der Welt. Er verführte Maria Callas und heiratete Jackie Kennedy. Ein Rückblick auf einen Mann, der sich nahm, was er wollte.

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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 110 / Steueroasen

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 110 / Steueroasen
Steueroasen Jersey, Bahams, Barbados - Steueroasen liegen häufig auf kleinen Inseln. Zu den berüchtigtesten gehören die Kaimaninseln im Karibischen Meer. Gerade einmal 50.000 Menschen leben dort. Aber es gibt 90.000 Firmen. Zwei Billionen Dollar lagern in den virtuellen Depots der Banken, Kanzleien und Investmentfirmen. Seit Jahrzehnten lockt das britische Überseegebiet mit Diskretion und Steuerfreiheit und entzieht so anderen Staaten den Wohl...

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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 116 / Rock 'n' Roll

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 116 / Rock 'n' Roll
Rock 'n' Roll Jedes Jahr im August platzt eine kleine Stadt an der Adria aus allen Nähten. Die Menschen tanzen am Strand, tragen Tollen und Hosenträger, Lippenstift und Petticoats, fahren alte Cadillacs, Buicks und Chevrolets. Der "Summer Jamboree" im italienischen Seebad Senigallia ist das größte Festival Europas zu Ehren des Rock 'n' Roll und der amerikanischen Kultur der 1940er- und 1950er-Jahre. Aber es ist noch mehr: nämlich ein Ausflug z...

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Schottland

Gelpke, Nikolaus / Leltschuk, Dmitrij / Magnabosco, Sirio
Schottland
My heart's in the highlands, dichtete Robert Burns im Jahre 1789 - und auch heute noch kann man sein Herz leicht an das ewig einsame, raue schottische Hochland verlieren. Genauso wie an schwindelerregende Klippen, windumtoste Inseln und die tief ins Inland reichenden Fjorde im Westen. Sirio Magnabosco und Dmitrij Leltschuk porträtieren Landschaft und Menschen mit erstaunlichen, faszinierenden und verzaubernden Ansichten und zeigen Schottland u...

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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 119 / Tee

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 119 / Tee
Tee Ohne die Seefahrt gäbe es keinen Tee bei uns. Noch heute reisen die Blätter von den Hauptanbauländern in Asien fast ausschließlich per Schiff nach Europa, wo sie für den erneuten Export in teeverliebte Länder weiterverarbeitet werden. Wer allerdings meint, es seien die Briten, die das Endprodukt am meisten begehren, irrt. Mit 300 Litern im Jahr sind die Ostfriesen weltweit absoluter Spitzenreiter beim Pro-Kopf-Teeverbrauch.

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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 109 / Flucht über ...

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 109 / Flucht über das Meer
Deutsche Emigranten Bleiben oder gehen? Diese Frage stellte sich für viele Menschen während der Jahre des Nationalsozialismus. Willy Brandt, Meret Oppenheim, Max Brod, Tilla Durieux, die Manns und andere entschieden sich Fürs Gehen. Sie hatten Meere zu überwinden und kulturelle Klüfte. mare zeigt Lebensläufe von Emigranten, die dem Horror entkamen, ins Bild gesetzt von Stefan Moses, dem Nestor der deutschen Porträtfotografie.

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Mittelmeer

Gelpke, Nikolaus / Bothor, Mathias / Sartorius, Joachim
Mittelmeer
Der Berliner Fotograf Mathias Bothor suchte nach dem Wesen des Mittelmeers, und er fand es in den Gesichtern der Bewohner seiner Küsten. Vier Jahre reiste er in die Länder des Mittelmeers und schuf Porträts der Menschen und Landschaften. Ihre schlichte Schönheit hilft, das Fremde, Andere, was uns dieser Tage so aufwühlt, besser zu verstehen.Der einleitende Essay ist aus der Feder des Weltenwanderers Joachim Sartorius, der wie nur wenige das Me...

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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 115 / Venus

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 115 / Venus
Venus Sie ist die wohl schönste Frau der Kunstgeschichte: die Venus von Sandro Botticelli. Um 1480 hatte sich der italienische Renaissancemaler des Motivs der römischen Liebesgöttin, die dem Meer entstieg, bedient und nannte das Gemälde "Die Geburt der Venus". Botticelli zeigt die Venus auf einer Muschelschale im Wasser stehend, nackt und mit wehenden Haaren - die berühmteste Verherrlichung weiblicher Schönheit in vollkommener Ästhetik.

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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 108 / Wo ist das M...

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 108 / Wo ist das Mondäne geblieben?
Es war einmal in Biarritz. Die Stadt an der französischen Atlantikküste steht seit dem 19. Jahrhundert für einen sublimen spätfeudal-großbürgerlichen Lebensstil. Hier verlebte einst nahezu alles, was Rang und Namen hatte, die Sommerfrische. Was ist geblieben von Biarritz' goldenem Zeitalter?

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mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 114 / Wir Kinder d...

Gelpke, Nikolaus
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 114 / Wir Kinder des Glücks
Die Nachkommen der Aussteiger In 1970er- und 1980er-Jahren zogen zahlreiche Deutsche auf die Kanareninsel La Gomera. Viele von ihnen waren Aussteiger auf der Suche nach Ruhe oder Heilung, nach einem anderen Lebensstil und einer neuen Perspektive, nach besserem Wetter oder der Schönheit der Natur. Ihre Kinder sind heute Teenager oder junge Erwachsene mit deutschen Wurzeln und deutschem Pass. Wie leben sie in dem vermeintlichen Paradies, in das ...

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