Es war als hätt der Himmel die Erde still geküsst
Maske, Ulrich / Kaléko, Mascha / u.v.m. Eine einzigartige Sammlung an Gedichten aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond als heimlicher Star, einsamer Held, als Tröster oder auch stiller Beobachter auftritt. In dieser abwechslungsreichen Zusammenstellung werden romantische, fantastische, klassische und popkulturelle Verse gelungen kuratiert und durch unverwechselbare Stimmen zum Leben
erweckt. So gelingt ein magisches Stelldichein mit dem Mond als Reiseführer durch den lyrischen Ko...