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Mozart selbst schrieb 1781 an seinen Vater über die Entstehung dieser Serenade: "Diese Musick hatte ich auf den theresia tag [15. Oktober] - für die schwester der fr: v: Hickl oder schwägerin des H: v: Hickel (Hofmaler) gemacht, Die haubtursache aber warum ich sie gemacht, war, um dem H: v: Strack (welcher täglich dahin kömmt) etwas von mir hören zu lassen, und deswegen habe ich sie auch ein wenig vernünftig geschrieben".

Mit über 1.200 Titeln aus Orchester- und Chorliteratur, Kammermusik und Musiktheater ist die Edition Eulenburg die größte Partiturreihe der Welt. Sie deckt einen großen Teil der Musikgeschichte vom Barock bis zur klassischen Moderne ab und blickt auf eine lange Tradition zurück.

Diese Serenade, die Mozart 1782 in Wien für den Fürsten von Liechtenstein komponierte, gehört ebenso wie KV 375 zu den bekanntesten Werken für Bläseroktett. Sie trägt den Beinamen "Nacht Musique" und verbindet auf geradezu geniale Weise den leichten Serenadenton mit kunstvoller Kontrapunktlehre (so etwa im kanonisch geführten Trio des Menuetts).

Diese Serenade, die Mozart 1782 in Wien für den Fürsten von Liechtenstein komponierte, gehört ebenso wie KV 375 zu den bekanntesten Werken für Bläseroktett. Sie trägt den Beinamen "Nacht Musique" und verbindet auf geradezu geniale Weise den leichten Serenadenton mit kunstvoller Kontrapunktlehre (so etwa im kanonisch geführten Trio des Menuetts).

In November 1781 Mozart, in a letter to his father, mentioned the composition of this Serenade: 'I wrote this music for St Theresa's Day [15 October] - for Frau von Hickl's sister, or rather the sister-in-law of Herr von Hickl, court painter. But the chief reason why I composed it was in order to let Herr von Strack, who goes there every day, hear something of my composition, so I wrote it rather carefully.'Instrumentation:2 horns, 2 oboes, 2 ...

Mit über 1.200 Titeln aus Orchester- und Chorliteratur, Kammermusik und Musiktheater ist die Edition Eulenburg die größte Partiturreihe der Welt. Sie deckt einen großen Teil der Musikgeschichte vom Barock bis zur klassischen Moderne ab und blickt auf eine lange Tradition zurück.

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Preface / Vorwort - I. Allegro - II. Romance. Andante - III. Menuetto. Allegretto / Trio - IV. Rondo. Allegro - Preface - Editorial Notes - Vorwort - Revisionsbericht - Préface - Notes éditoriales - Textual Notes - I. Allegro - II. Andante - III. Menuetto in canone, Trio in canone al rovescio - IV. Allegro

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