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The Tanners, Robert Walser's amazing 1907 novel of twenty chapters, is now presented in English for the very first time, by the award-winning translator Susan Bernofsky. Three brothers and a sister comprise the Tanner family-Simon, Kaspar, Klaus, and Hedwig: their wanderings, meetings, separations, quarrels, romances, employment and lack of employment over the course of a year or two are the threads from which Walser weaves his airy, strange a...

Karl Moor, il protagonista dei "Masnadieri" di Schiller, era l'eroe preferito del piccolo Robert Walser: e proprio travestito da Karl lo ritrae, quindicenne, suo fratello. Probabilmente, dunque, non è un caso se il romanzo ritrovato fra le carte lasciate dallo scrittore (quei " microgrammi " di assai problematica decifrazione) riprende il titolo del dramma di Schiller: "Die Rauber". Più che un eroe, però, il brigante che qui si racconta è un a...

Quando apparvero queste Storie, nel 1914, un giovane recensore, Robert Musil, mise subito in guardia i lettori. "Uomini di spirito positivo e donne dotate di forte caritas troveranno queste trenta piccole storie un po' troppo giocose. Ad esse sarà rimproverato di non dimostrare alcun carattere, di essere capricciose, di gingillarsi con la vita, anzi magari di non avere cuore e di lasciarsi impressionare da quella sbalorditiva determinazione co...

Ein Tagebuch, erstmals erschienen im Jahre 1909.

La meraviglia delle donne e l'incanto dell'amore fanno da leitmotiv a queste pagine postume, un manoscritto del 1926 cui Carl Seelig - mentore di Walser e suo compagno di lunghe passeggiate - diede provvisoriamente il titolo Diario (sulle donne), "diario" che costituisce il prezioso anello di congiunzione fra La passeggiata e Il Brigante. "Lo stesso Walser" scrive Sebald "ha osservato una volta che lui, da un breve testo in prosa all'altro, la...

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The Robber, " Robert Walser's last novel, tells the story of a dreamer on a journey of self-discovery. It is a hybrid of love story, tragedy, and farce, with a protagonist who sweet-talks teaspoons, flirts with important politicians, plays maidservant to young boys, and uses a passerby's mouth as an ashtray. Walser's novel spoofs the stiff-upper-lipped European petit bourgeois and its nervous reactions to whatever threatens the stability of it...

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Von den mehr als tausend Kurzgeschichten, die Robert Walser in den drei Jahrzehnten seiner schriftstellerischen Produktivität geschrieben hat, bis er sich im Alter von 51 Jahren in ein psychiatrisches Krankenhaus einweisen ließ, sind nahezu der zehnte Teil Liebesgeschichten. Eine Auswahl des zu seinem 100. Geburtstag erschienenen Bandes »Liebesgeschichten« wird hier vorgelegt. In der Reihenfolge ihrer Entstehung zeigen sie die Entwicklung eine...

Zusammen mit den Prosastücken aus dem vom Autor unveröffentlicht nachgelassenen Manuskriptvorrat, die etwa die Hälfte dieses Bandes ausmachen, ergibt sich das etwa zwei Jahre umfassende Mosaik seines Schaffens, einerseits ein fortgesetzter Monolog an den Leser, andererseits ein vielstimmiges Konzert, ein mit seinen Lichtreflexen immer wieder überraschendes Mobile aus Sprachfeldern, Motivzusammenhängen und, in dieser Zeit besonders, interessant...

Robert Walser, 1878 in Biel in der Schweiz geboren, lebte als junger dichter und Commis in Zürich und anderen Städten seiner Heimat. Dann als freier Schriftsteller in Berlin, wiederum in Biel und schließlich in Berlin. Er starb 1956, nach Jahreszehnten stiller Zurückgezogenheit als Anstaltspatient.Mit der Übersiedlung nach Bern Anfang 1921 begann ein neuer Abschnitt nicht nur in der Biographie Walsers, sondern auch in seiner schriftstellerisch...

Das Gesetz des Büros prägt unser Leben von A bis Z. Als der junge Robert Walser um 1900 zu schreiben anfing, war das noch ganz anders gewesen. Als Auszubildender in einer Bank hatte er das >Bureau< als etwas irritierend Neues erfahren. Es erscheint als Inbegriff eines fremdbestimmten und sinnentleerten Lebens und bildet zugleich den Ort, an dem die Fantasien und Träume ansetzen, mit denen sich der Dichter die Wirklichkeit aneignet. Wie die Bü...

Robert Walser hat bekanntlich zwischen 1925 und 1933 auf mehr als 500 Blättern in seiner jahrzehntelang als unentzifferbar geltenden Schrift Prosatexte, Gedichte, Dramolette notiert. Für seine Mikrogramme benutzte er sogenannte Kunstdruckblätter, einen Kalender sowie alltägliche Papiere, die ihm in die psychiatrische Klinik Waldau zugesandt wurden. In jahrelanger Arbeit haben zunächst Jochen Greven, dann Bernhard Echte und Werner Morlang , di...

>Obgleich im Leben eine sehr bekannte Erscheinung, ist der Commis doch noch niemals zum Gegenstand einer schriftlichen Erörterung gemacht worden. Er ist vielleicht zu alltäglich, zu unschuldig, zu wenig blass und verdorben, zu wenig interessant, der junge schüchterne Mann mit der Schreibfeder und der Rechentafel in der Hand, um den Herrn Dichtern als Stoff zu dienen. Mir indessen dient er gerade.< Auch wenn der Begriff >Commis< heutzutage nich...

A New York Review Books OriginalIn 1905 the young Swiss writer Robert Walser arrived in Berlin to join his older brother Karl, already an important stage-set designer, and immediately threw himself into the vibrant social and cultural life of the city. Berlin Stories collects his alternately celebratory, droll, and satirical observations on every aspect of the bustling German capital, from its theaters, cabarets, painters' galleries, and liter...