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130 Ergebnisse - Zeige 101 von 120.

Der längste Sommer

Klier, Walter
Der längste Sommer
Er ist 24. Er fühlt sich als Dichter. Er schreibt ein Buch. Er sucht für das Buch einen Verleger. Er verliebt sich am laufenden Band. Er nimmt an einem literarischen Wettbewerb teil. Seine Großmutter stirbt. Er ist 28. Er stürzt beim Klettern ab. Er geht für ein Jahr nach Frankreich. Dreißig Jahre später sucht er seine Zettel von damals zusammen, versucht sich zu erinnern, aufzuschreiben: Wie es denn war, damals, als man gerade nicht mehr so r...

CHF 26.90

Sagte Liesegang

Schlatter, Ralf
Sagte Liesegang
Alfons Liesegang, 62, Seismologe, soeben verstorben, soll einem Engel sein Leben erzählen. Der Clou dabei: So lange er erzählt, so lange darf er nachher noch einmal zurück auf die Welt. Alfons Liesegang beginnt zu reden. Wie lange dauert sein erzähltes Leben? Woran erinnert er sich? Lässt er Unangenehmes aus? Erzählt er ewig - in der Hoffnung auf ewiges Leben?In einem einzigen Monolog, getragen von rhythmischer und bildhafter Sprache, erzählt ...

CHF 28.90

Hungerkünstler

Kathan, Bernhard
Hungerkünstler
Es fehlt in der Literaturgeschichte nicht an Schriftstellern, die verhungert sind. Die Literatur kennt zahlreiche Bezüge zu Hunger und Hungerkünstlern, denen Bernhard Kathan in seinem neuen Essay nachspürt: Franz Kafka, Simone Weil, Nikolai Gogol, Cesar Vallejo, Paul Scheerbart, Daniil Charms, Katharina von Siena und andere. Eine Spurensuche und ein Versuch zu verstehen, wie Essen, mehr noch aber der Hunger die Menschen, die Schriftsteller, di...

CHF 26.90

Fuchsgesicht

Rüdisser, Doris
Fuchsgesicht
Winter 1890/91, Schwarzenberg im Vorarlberger Bregenzerwald: Peter Paul Adametz begeht einen Mord. Er wird bald gefasst und im März 1891 zusammen mit Anna Katharina Metzler und Anna Katharina Greber, die ihn angestiftet haben, zum Tode verurteilt ¿ soweit die Fakten. Aber wie werden Menschen zu Mördern? Wie lebten Frauen im ausgehenden 19. Jahrhundert ihren harten Alltag in einer harten Gesellschaft? Wie überlebten sie in einer patriarchalen D...

CHF 12.90

Franz Ferdinand

Holzer, Stefanie / Peters, Maria
Franz Ferdinand
Franz Ferdinand ist ein wahrhaft erstaunlicher Kater mit einem abwechslungsreichen Leben. In bester Kater-Murr-Manier legt er nun in einem Bericht Rechenschaft über seine Abenteuer ab. Wechselnde Besitzer, aufregende Nachbarschaften, bis sich endlich ein Schriftstellerpärchen erbarmt und den Kater bei sich aufnimmt, wenngleich die zwei recht seltsame Mitbewohner sind. Stefanie Holzer erzählt gewohnt sicher und humorvoll, illustriert wird das K...

CHF 26.90

Warum man seine Kinder nicht taufen lassen sollte

Engelmayer, Gerhard
Warum man seine Kinder nicht taufen lassen sollte
Aus welchem Grund pflegen wir das mittelalterliche Ritual der Zwangstaufe bei unseren Kindern? Warum lassen wir sie nicht selbst wählen, wenn sie jene mündigen Erwachsenen geworden sind, zu denen wir eigentlich den Auftrag haben sie zu erziehen? Wie muss eine Erziehung aussehen, die den Erkenntnissen der Aufklärung Genüge leistet? Wie fundamentalistisch ist Österreich in Glaubensfragen?Gerhard Engelmayer verlässt mit seinem Essay die Komfortzo...

CHF 14.50

Nelson Mandela hatte vielleicht eine schöne Zeit auf Robb...

Tremetzberger, Otto
Nelson Mandela hatte vielleicht eine schöne Zeit auf Robben Island
Nicht mehr da sein. Immer weniger werden, leben und irgendwann auch verschwinden, ohne dass es jemandem auffällt, ja letztlich, ohne dass es einem selbst auffällt ...Ein Keller. Ein Garten. Ein See. Die Sehnsucht nach Urlaub vom gewohnheitsmäßigen Leben führt einen jungen Mann in verschiedene Räume, in denen er zu sich selbst findet. Es ist schließlich ein verlassener, fensterloser Raum, der ihn in seinem radikalen Nachdenken über Ängste der V...

CHF 20.50

Von der Liebe zur Kunst

Oberhollenzer, Günther
Von der Liebe zur Kunst
Kann man Kunst verstehen? Was ist überhaupt Kunst? Wie kann man sie vermitteln? Und was macht eigentlich ein Kurator? Günther Oberhollenzer stellt sich grundlegende Fragen der Kunst und geht der weit verbreiteten Meinung auf den Grund, nach der die zeitgenössische Kunst als schwierig, abgehoben und elitär wahrgenommen wird. Oberhollenzer erzählt von seiner persönlichen Leidenschaft für die Gegenwartskunst, aber auch von seinen Vorurteilen, die...

CHF 21.50

Tanzstraße

Weingartner, Gabriele
Tanzstraße
Lilian und Martin sind ein eher ungewöhnliches Liebespaar. Sie - Übersetzerin alter Handschriften - könnte seine Mutter sein, und er - ein erfolgreicher, aber gestresster Arzt - verliebt sich eher zufällig, denn anfangs ist alles nur Spielerei, nämlich eine Wette mit einem Freund. Dass er sich in eine ältere Frau überhaupt verlieben kann, überrascht ihn. Lilian aber flüchtet vor dieser Nähe in die Stadt ihrer Kindheit und begibt sich auf die S...

CHF 17.90

Villa Klestiel

Weingartner, Gabriele
Villa Klestiel
Vom gemeinsamen Altwerden. In der Villa Klestiel, irgendwo zwischen Wannsee und Schlachtensee gelegen, haben sich um die Jahrtausendwende Menschen zusammengetan, um so selbstbestimmt wie möglich miteinander zu altern: Schauspieler, Weltreisende, Juristen, Kritikerinnen, Akademikerwitwen, die das Alleinsein nicht ertragen, Kommunismusforscher, Westberliner, die die Welt nicht mehr begreifen, darunter Menschen, die sich selbst als 68er verstehen...

CHF 17.90

Stefan Zweigs Reise ins Nichts

Wilczek, Reinhard
Stefan Zweigs Reise ins Nichts
Nach acht Jahren im Exil, das ihn um die halbe Welt geführt hat, wählt Stefan Zweig - meistgelesener deutschsprachiger Autor seiner Zeit - am 22. Februar 1942 in Petrópolis, Brasilien, den Freitod. Auf dem Nachtkästchen finden Kriminalbeamte eine Flasche Wasser, ein Fläschchen Veronal, auf dem wohlgeordneten Schreibtisch neben frisch angespitzten Bleistiften seinen Abschiedsbrief. "Ich grüße alle meine Freunde", steht da. "Mögen sie die Morgen...

CHF 14.50

Maliaño stelle ich mir auf einem Hügel vor

Schlatter, Ralf
Maliaño stelle ich mir auf einem Hügel vor
Gustav Julius Kaufmann will "das Weite suchen", als er am Tag seines 32. Geburtstages Stadt und Arbeitsplatz einfach hinter sich lässt, um sich hinter Glattbrugg, Rümlang, Oberglatt, Niederhasli, Dielsdorf, Ober- und Niederweningen in die Büsche zu schlagen, immer Richtung Westen. Auf nach Maliaño! Nach Maliaño und zu Ida Nordpol Zeppelin, deren Stimme er bereits aus dem Weltempfänger kennt, wo sie verkündet hat: "Das ist eine meteorologische...

CHF 21.90

Mythos Stockholm-Syndrom

Gufler, Michaela
Mythos Stockholm-Syndrom
Entzauberung eines MythosEntführungen von Touristen und andere Geiseldramen sind für die westlichen Medien ein gefundenes Fressen. Der Sensationsjournalismus des Boulevard stürzt sich auf die Opfer und etikettiert ihr Verhalten allzu schnell mit dem Schlagwort des Stockholm-Syndroms. Die Psychologin Michaela Gufler geht der Frage nach, ob es so etwas wie ein Stockholm-Syndrom überhaupt gibt - Stück für Stück entzaubert die Autorin die vorschne...

CHF 14.50

Limbus Verlag 2006-2015

Limbus Verlag 2006-2015
Im Frühjahr 2006 erschienen die ersten beiden Bücher im Limbus Verlag: Nicht zu glauben von H. W. Valerian, eine essayistische Anleitung zum Atheismus, und Der lange Gang, ein autobiografischer Roman von Uwe Bolius, beide Bücher in bescheidener Ausstattung und kleinster Auflage, aber mit Engagement verlegt. Auch thematisch war die Richtung deutlich vorgezeichnet - Limbus steht für furchtloses kritisches Denken und für anspruchsvolle deutschspr...

CHF 14.50

Paris Berlin New York

Hermann, Wolfgang
Paris Berlin New York
Ein Reisender beobachtet: Augenpaare in New York, Augenpaare auf einem Schiff, Augen am Flughafen. Er sieht Kinder in Berlin, Kinder in Paris, seine Erinnerung an sich als Kind. Reisende sind gezwungen, Stunden miteinander zu verbringen - und bemerken erstaunt und beglückt die Gemeinsamkeit und Vertrautheit, die entsteht. Städte atmen, Städte leuchten, Städte schweigen. Als Paris Berlin New York. Verwandlungen 1992 erstmals erschien, reagierte...

CHF 21.90

Was Massen mögen

Loacker, Norbert
Was Massen mögen
Wer kennt es nicht? - Disneyland, die begehbare Fantasie aus Kindheitstagen mit epischen Helden zum Anfassen. Entweder man liebt es, oder man hasst es, als Hochkultur gilt es jedenfalls nicht. Vielleicht übersieht der typisch europäische Hochmut gegenüber dem Trivialen und der "Disneysierung der Welt" aber etwas sehr Zentrales hinter dem Bedürfnis nach Zerstreuung: das Grundgefühl des modernen Menschen, sein Heimweh nach dem Garten Eden. We ma...

CHF 14.50