16 Ergebnisse.

Alle fünf Partner des Zürcher Büros haben ihre Ausbildung oder ihr Praktikum zum Teil in New York oder in Indien absolviert. Ihre Bauten und Projekte sind experimentierfreudig, suchend und auffallend frisch. Dargestellt werden hier unter anderem eine Lagerhalle, eine Wohnsiedlung, ein Geschäftshaus oder eine Ausstellungseinrichtung an der Art Basel.

1996 gründeten Christiane von Roten, Cyril Michot und Norbert Sera das Büro Pont 12. Es ist kontinuierlich gewachsen und zählt heute über 80 Mitarbeiter. Einen grossen Teil ihrer Aufträge erzielen sie aufgrund von Wettbewerbserfolgen. Ihre Architektur ist inspiriert durch die Bedürfnisse der Nutzer. Sie ist geprägt von einer sorgfältigen Materialwahl und ausgefeilte Details.

Im Jahr 2000 gründete eine Gruppe von Architekten ihr Büro in Genf. Seither entstanden - zum Teil in wechselnder Besetzung - kontinuierlich oft experimentell geprägte Bauten im Grossraum Genf/Lausanne. So etwa das 2018 fertiggestellte Gebäude GA der EPF Lausanne oder etwa der Wohnturm C1 mit integrierter Privatklinik in Meyrin. In 2000, a group of architects founded their office in Geneva. Since then - partly with changing personnel - they ha...

Nach mehreren Wettbewerbserfolgen konnten Kaschka Knapkiewicz und Axel Fickert bereits einige bemerkenswerte, aus der Poesie des Ortes und der Bauaufgabe entwickelte Bauten realisieren, in denen sie sich absetzen von abstraktem architektonischem Kalkül in Richtung einer von der Kunst genährten, nachdenklichen und kritischen Romantik.

Seit über 20 Jahren schafft Armando Ruinelli im Bergell ein anspruchsvolles Werk, das mit bedingungslosem Respekt gegenüber den gewachsenen Bauten und Strukturen entwickelt ist. Im vorliegenden Band werden wichtige Meilensteine seines Schaffens vorgestellt, unter anderem der mit rigoroser Zurückhaltung und minimalistischer Kraft geschaffene Ausbau eines Stalles in Soglio (2009).

Renovation, Umbau und Restaurierung sind anspruchsvolle architektonische Aufgaben, die - zu Unrecht - selten diskutiert werden. Das Zürcher Architektenpaar verfolgt seit Jahren mit grosser Umsicht dieses Thema. Ihre Projekte sind immer mit Sorgfalt und aus einer zeitgenössischen Haltung heraus entstanden.

Mit einer stattlichen Anzahl von Wettbewerbserfolgen seit 2000 wurde das junge Architektenpaar Stephanie Bender und Philippe Béboux zu einem festen Bestandteil der Westschweizer Architekturszene. Einige eigenständige Bauten auf sehr hohem architektonischem Niveau konnten seither realisiert werden.

Seit 1989 arbeitet der Winterthurer Beat Rothen kontinuierlich an einem spannenden Werk, das - heute noch wenig beachtet - sich stetig erweitert und eigenständig entwickelt. Waren es früher vorwiegend Wohnbauten und Wohnanlagen, so finden wir in jüngster Zeit auch Verwaltungsbauten, deren architektonische Sprache noch an Eindringlichkeit und Konsequenz zunimmt.

Die Zürcher Architekten Enzmann + Fischer haben mit der Transformation des ehemaligen Postbetriebsgebäudes in Luzern zur neuen Universität und Pädagogischen Hochschule eine einzigartige Bauaufgabe mit hoher architektonischer, räumlicher und betrieblicher Qualität umgesetzt und damit gleichsam eine Stadt im Gebäude geschafft. Die Publikation befasst sich mit den vielfältigen technischen, energetischen, funktionalen und ökonomischen Voraussetzu...

2002 entstand die vielbeachtete Gesamtschule in Flims, die in einem grossen kubischen Baukörper sowohl die Unterstufe wie die Oberstufe und den Allgemeintrakt mit Doppelturnhalle vereint. Dieser komplexe Inhalt ermöglicht unkonventionelle Treppenräume und Lichtführungen. Seither hat Philipp Wieting weitere ungewöhnliche Bauten realisiert.

Peter Baumberger und Karin Stegmeier gehören zu den jüngeren Architekten innerhalb des qualitätsvollen Zürcher Wohnungsbaus der letzten Jahre. Neben den Wohnbauten von hohem Raffinement sind auch inspirierte Gebäude wie etwa die Erweiterung der Schulanlage Dorf in Dietlikon oder die Erweiterung des Primarschulzent-rums in Laufen entstanden.

1998 haben sich Markus Wespi aus St. Gallen und Jérôme De Meuron aus Münsingen zu gemeinsamen Projekten zusammengefunden und seit 2002 führen sie ein gemeinsames Architekturbüro in Caviano im Tessin. Bereits im Jahr 2000 sind die beiden ungleichaltrigen Deutschschweizer mit einem radikalen, homogen materialisierten Umbau eines Holzhauses in Flawil bekannt geworden. In regelmässigen Abständen sind seither eine Reihe kleinerer Wohnhäuser und Umb...

Mit einigen Wettbewerbserfolgen haben die Zürcher Architekten auf sich aufmerksam gemacht. Inzwischen sind der Kirchgemeindesaal in Klosters und das Strandbad Stampf in Jona ZH realisiert. In Letzterem treffen sich eine konstruktive Sprache mit räumlichen Qualitäten und der Poesie des Ortes.

Die erst 35-jährige Churer Architektin hat bereits einige bemerkenswerte, wohldurchdachte Bauten realisiert, so unter anderem die präzis gesetzte Erweiterung eines Wohnheimes in Scharans (2006), die metaphorische Besucher-Plattform Conn bei Flims (2006) oder die Sanierung der Schulanlage in Splügen (2007).

Das Museum der Bildenden Künste in Leipzig von Karl Hufnagel, Peter Pütz und Michael Rafaelian überrascht mit einem innenräumlich reichen Organismus von städtebaulichem Charakter. Daneben sind weitere präzis und erfindungsreich umgesetzte Projekte entstanden.

Marco Bakker und Alexandre Blanc haben sich über einige Jahre mit Sanierungen und Umbauten, mit Erweiterungsbauten, wie dem Gemeindezentrum in Bussigny VD oder dem Glaskunstmuseum in Romont FR (beide 2006) auseinandergesetzt. Bei diesen Aufgaben haben sie sich immer als Beteiligte an einem langfristigen Prozess verhalten, an dem schon andere Architekten teil hatten und an dem weitere Architekten beteiligt sein werden. Die Darstellung der Rest...