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Das Mögliche tun

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«Man sagt, unsere Zeit sei nicht für Originale gemacht. Für Menschen, die nicht nach den Normen unserer Gesellschaft leben, die ein eigenes Verständnis im Umgang mit Behörden, Gesetzen und Bestimmungen haben. Das ist in Thun nicht anders: Das Bild, das sich von Eduard Aegerter in unseren Köpfen festgesetzt hat, ist mehrheitlich das eines Aussenseiters, eines Randständigen, ja Querulanten. Er gilt sogar als Mensch, vor dem man sich etwas gefürc...

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zu wissen dass wir zählenmit unserem Lebenmit unserem Liebengegen die KälteFür mich, für Dich, für unserer Welt.

s läbe isch hautoder wiesöu i säges isch eifach hertund gschänktwird eim gar nütaber das mues me haut öppe einisch gloubeund nit gäng meh erwarteaus drinne liggt

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Onkel Matis braucht den Helm wieder , Herr Ledermann schreibt wütende Briefe wegen gestohlener Fische, und Paul hat einen Kahlkopf, weil die Kanone plötzlich hinten heraus schiesst.

Meister Michel prüft nochmals den Knoten, steigt hinunter, zieht die Leiter unter Uelis Füssen weg und fragt die Herren vom Rat, die die Exekution in ihren schwarzen Mäntelchen und Baretthüten begutachten: "Han i rächt grichtet?

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Um gegen Gewalt im Alltag erfolgreich anzugehen, müssen wir ihre Wurzeln kennen. Eva Zeltner ist ihnen nachgegangen. Sie schreibt aus Empörung über jugendliche Gewalttäter, aber auch über jene Gesellschaft, in der Fremdenhass und Brutalität breit gestreut und akzeptiert sind. Und sie zeigt auf, wie der Gewalt im Alltag entgegengetreten werden kann.

Ob eine vermeintliche Ladendiebin gestellt wird, der Bankraub des Jahrhunderts stattfindet, der Monat Juli sich abmeldet oder Herr Camenzind im Begriff ist, die genialste Erfindung zu machen ... es sind witzige und spannende Geschichten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die den Sinn für Humor nicht verloren haben.

Unser Verhältnis zur Welt, in der wir leben, wird von den religiösen Werten und der Schöpfungsgeschichte unseres Glaubens geprägt. Die Religionen überall auf der Welt geben ganz verschiedene Vorstellungen davon, was zu Beginn der Zeiten geschah. Die Art jedoch, wie wir mit der Natur und mit andern Menschen umzugehen hätten, ist in allen Schöpfungsmythen eindeutig formuliert: Land ist ein Geschenk. Es kommt von den Göttern und ist äusserst kost...

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