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Afroamerikanische GIs in Deutschland 1944 bis 1973

Schmidt, Oliver R.

Afroamerikanische GIs in Deutschland 1944 bis 1973

Afroamerikanische Männer kamen im Zweiten Weltkrieg als
Eroberer nach Deutschland. Sie wurden in der Nachkriegszeit
sowohl von Deutschen als auch von Amerikanern diskriminiert,
doch wurden sie auch zu Symbolen von Freiheit und Demokratie.
Anfang der 1970er Jahre waren sie zu Mittlern von Wissen, Kultur
und sozialen Praktiken im transatlantischen Kulturtransfer
geworden. Sie trugen dazu bei, deutsche Wahrnehmungsmuster
von Rasse zu modifizieren und beeinflussten die neuen
Protestbewegungen.
African American men entered Germany as conquerors in World
War II. Black GIs were subjected to discrimination from Germans
and Americans alike but the Germans also saw them as a
different type of American: as representatives of freedom and
democracy. By the 1970s, African American soldiers had become
mediators of knowledge, culture and social practices in
transatlantic cultural tranfers. They contributed to changes to
German perceptions of race

CHF 33.90

Lieferbar

ISBN 9783840500800
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Universitätsverl. Ilmenau
Jahr 2013

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