Die großformatigen Werke der gebu¿rtigen Amerikanerin Jen Ray versetzenden Betrachter in ein surreales Universum. Der mystische Realismus ihrerZeichnungen erinnert an die Welten eines Alejandro Jodorowsky oder Moebiusund an japanische Mangakultur.
Jen Ray wuchs in einer einsamen Holzhu¿tte in den Wäldern der amerikanischenOstku¿ste auf. Weltfremd und distanziert wirken auch die Hauptdarstellerin ihren Bildern, umgeben von einem weiten, weißen Nichts.Die schönen Frauen im Mittelpunkt von Jen Rays mystischen Landschaftenstehen fu¿r Stärke und Selbstbestimmung. Die postapokalyptischenSzenen verströmen eine gespenstische Stimmung wie auf einem menschenleerenJahrmarkt.
Ain't We Got Fun zeigt eine Reihe neuer Werke der Wahlberlinerin. Die Arbeitenwerden begleitet von einem Interview mit der Ku¿nstlerin und einem Essayvon Kurator und Kunstkenner Robbert Roos.
Die Akademie der Ku¿nste und das Georg-Kolbe-Museum in Berlin sowie dieGalerie Emmanuel Perrotin in Paris sind nur einige von vielen Orten, wo JenRays Kunst bereits ausgestellt wurde.
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ISBN | 9783899554373 |
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Sprache | eng |
Cover | Malerei (Kunst), Bildbände, Monographien, Surrealismus, Surrealismus, Fester Einband |
Verlag | Die Gestalten |
Jahr | 2012 |
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