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Astrophysiker

Quelle: Wikipedia

Astrophysiker

Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Stephen Hawking, Carl Sagan, Karl Schwarzschild, Hannes Alfvén, Jürgen Ehlers, Harald Lesch, Thomas Gold, Walter Baade, Jacques Vallée, Erich Jantsch, Hans-Jürgen Treder, Josef Allen Hynek, David Brin, Milutin Milankovic, Joachim Trümper, Pavel Kroupa, Adam Prazmowski, Herbert Dingle, Gregor Morfill, Robert Henry Dicke, Mazlan Othman, Reimar Lüst, Karl Glazebrook, Jonathan Homer Lane, James Peebles, Michael H. Hart, George F. Smoot, Margaret Geller, Heinz Oberhummer, Lawrence Krauss, Jayant Vishnu Narlikar, Werner Landgraf, Margaret Kivelson, Thomas Henning, Karl Friedrich Zöllner, Evry Schatzman, John N. Bahcall, Simon White, Ralf Jaumann, Hubert Reeves, Viktor Hambarzumjan, Antony Hewish, Bengt Strömgren, Chandra Wickramasinghe, Hermann Carl Vogel, John Gribbin, James Edward Keeler, Bruno Rossi, Eugene N. Parker, Christopher McKay, Rudolf Kippenhahn, Neil deGrasse Tyson, Thomas Bührke, Dennis Sciama, Nikolai Semjonowitsch Kardaschow, Rudolph Minkowski, Guillermo Gonzalez, John C. Mather, Cornelis de Jager, Edward Arthur Milne, Josef Samuilowitsch Schklowski, Bruce Allen, Samuel Pierpont Langley, Bohdan Paczynski, Reinhold Kroll, August Ritter, Michael S. Turner, Walter Grotrian, Albrecht Unsöld, Fiorella Terenzi, Andreas Albrecht, Edwin Salpeter, Alan Boss, Harold Irving Ewen, Heinrich Vogt, Wolfram Kollatschny, Alastair Cameron, Lewis Morris Rutherfurd, Charles L. Bennett, Mario Livio, Keiichi Kodaira, Hans Kienle, Wolfgang Kundt, Benjamin Markarjan, Hendrik Christoffel van de Hulst, Tr¿nh Xuân Thu¿n, Ernst August Lauter, Axel Wittmann, Matthias Steinmetz, Joachim Wambsganß, Julius Scheiner, Klaus Jockers, Wiktor Alexandrowitsch Brumberg, Christof Wetterich, Joseph Silk, Liste von Astrophysikern, Guinevere Kauffmann, Gerhard Börner, James E. Gunn, Svein Rosseland, Marcel Minnaert, Edward Guinan, Hans-Walter Rix, Norman F. Ness, Fritz M. Neubauer, Wolfgang Hillebrandt, Donald Osterbrock, Arnold Kohlschütter, Jeremiah P. Ostriker, James Elliot, Wilhelm Anderson, Bengt Edlén, William H. Press, Margaret Burbidge, Karl-Heinz Rädler, Robert Emden, Artie Hatzes, Wolfgang Priester, Geoffrey Burbidge, Reinhard Meinel, Otto Hachenberg, Harry Hemley Plaskett, Roger Blandford, Charles Fehrenbach, John Quincy Stewart, Eric Becklin, John S. Lewis, Jaan Einasto, Rainer Kurt Sachs, Lars Bergström, Kristen Rohlfs, Heinrich Friedrich Siedentopf, Jerry Ehman, Benedetta Ciardi, Ian Axford, Jens Martin Knudsen, David A. Green, Arthur Michael Wolfe. Auszug: Stephen William Hawking, CH, CBE (* 8. Januar 1942 in Oxford, Vereinigtes Königreich) ist ein englischer Astrophysiker. Von 1979 bis 2009 war er Inhaber des Lucasischen Lehrstuhls für Mathematik an der Universität Cambridge, den einst Sir Isaac Newton und Paul Dirac innehatten. Stephen Hawking lieferte bedeutende Arbeiten zur Kosmologie, wobei seine Forschung vor allem auf dem Gebiet der Physik der Schwarzen Löcher angesiedelt ist. Durch populärwissenschaftliche Bücher über moderne Physik ist er auch einem breiten Publikum außerhalb der Fachwelt bekannt geworden. 1963 wurde bei Hawking eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems (Amyotrophe Lateralsklerose, abgekürzt ALS) diagnostiziert. Mediziner prophezeiten ihm, nur noch wenige Jahre zu leben. Es handelt sich vermutlich um eine chronisch juvenile ALS, die durch einen extrem langen Krankheitsverlauf gekennzeichnet ist. Seit 1968 ist er auf einen Rollstuhl angewiesen. Durch einen Luftröhrenschnitt...

CHF 32.90

Lieferbar

ISBN 9781158793570
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20190213

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