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Barockbauwerk

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Barockbauwerk

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Mosteiro de Alcobaça, St. Benet Pauls Wharf, Kloster Pazaislis, Sint Michiel, Kloster von Cós, Palacio Real, Rundales pils, Neues Schloss, Kapelle Enthauptung Johannes des Täufers, Fürstenpalast in Monaco, Gutshof Suuremõisa, Schloß Holstein, Munttoren, Schloss Eltz, Dannensternhaus, Het Loo, Palácio Nacional de Mafra, Palácio das Necessidades, Schloss Pejacevic in Virovitica, Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis, Schloss Zichy, Castle Howard, Schloss Batthyány, Schloss Zajezda, Hopetoun House, Rác-templom, Torre dos Clérigos, Schloss Ráckeve. Auszug: Das ehemalige Zisterzienserkloster der Heiligen Maria von Alcobaça, O Mosteiro de Santa Maria de Alcobaça, oder auch Die königliche Abtei von Alcobaça, A Real Abadia de Alcobaça, Weltkulturerbe seit 1989, ist eine der größten Klosteranlagen Portugals mit der auch heute noch größten Kirche des Landes. Sie liegt in der gleichnamigen Stadt Alcobaça in der historischen Provinz Estremadura, etwa 100 km nördlich von Lissabon. Über viele Jahrhunderte galt die mit einem eigenen Herrschaftsgebiet beliehene Abtei als geistliches Zentrum des Landes und sein Abt gehörte zu den wichtigsten Ratgebern des Königs. Sie wurde 1153 vom ersten portugiesischen König Afonso I. Henriques gestiftet. Der Sage nach hatte Afonso Henriques der Gottesmutter Maria gelobt, ihr ein Kloster zu stiften, falls es ihm bei seinem Befreiungskampf gegen die Mauren (Reconquista) gelinge, deren bedeutende Festung Santarém einzunehmen. Dies gelang ihm im Jahre 1147, so dass er, um sein Versprechen zu erfüllen, das Gebiet von Alcobaça dem Zisterzienserabt Bernhard von Clairvaux schenkte, was tatsächlich urkundlich im Jahre 1153 erfolgte. Im Königssaal des Klosters ist diese Geschichte auf blauen Wandfliesen (Azulejos) aus dem 18. Jahrhundert nacherzählt. 25 Jahre nach der Stiftung wurde 1178 mit dem Bau des Klosters durch die Zisterzienser begonnen und eines der reichsten und mächtigsten Klöster dieses Ordens geschaffen. Das Kloster, 1833 von den Mönchen aufgegeben, ist heute eine der attraktivsten historischen Sehenswürdigkeiten Portugals mit über 250.000 Besuchern im Jahr. Abteikirche Alcobaça Kloster Hauptfront Kloster Nordfront Kloster Südseite mit Bibliothek Afonso I Henriques, Statue 1716, Fassade DormitoriumDie Gründung des Klosters von Alcobaça steht in einem engen Zusammenhang mit der Gründungsgeschichte des Staates Portugals und die Geschichte der Abtei spiegelt nicht weniger diejenige des Staates wider. Afonso Henriques, geboren 1108, beteiligte sich schon in jungen Jahren als Graf von Portugalia

CHF 22.50

Lieferbar

ISBN 9781158768738
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20140526

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