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Billard

Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Billardspieler, Billardturnier, Billardvariante, Billardverband, Carambolage, Poolbillard, Snooker, Snooker-Begriffe, Liste der Weltmeister im Snooker, Maximum Break, Liste der Sieger bei Snooker-Ranglistenturnieren, Queue, Snookerweltrangliste, Liste der Snookerspieler mit mindestens hundert Century Breaks, Kegelbillard, 14 und 1 endlos, 8-Ball, English Billiards, 1. BC Neustadt, One Pocket, 10-Ball, 9-Ball, Billardtisch, Bank Pool, World Games/Billard, Russisches Billard, Billardkugel, Deutsche Billard-Union, Billard Artistique, Rotation, Six-Red-Snooker, Power Snooker, Blackball, Stellungsspiel, World Pool-Billiard Association, Michel Chamillart, World Confederation of Billiard Sports, Iwan Simonis, Rolf Kalb, Matchroom Sport, Hall of Fame des Billiard Congress of America, Ted Lowe, International Billiards & Snooker Federation, Hawk-Eye, World Professional Billiards & Snooker Association, 1. Bundesliga Pool, 3-Ball, Billardtuch, Crucible Theatre, Playing-Ability-Test, Frame, BSV Velbert, Generaldurchschnitt, 2. Bundesliga Pool, Artistic Pool, Billardkreide, Snooker Plus, Billard Club Frankfurt 1912, BSV Dachau, European Pocket Billiard Federation, Union Mondiale de Billard, Confédération Européenne de Billard, Trickshot, Kiss Shot, Women's Professional Billiard Association, Sawtooth, Saluc, Tasche. Auszug: Snooker (brit.: , am.: ) ist eine Variante des Präzisionssports Billard, die mit speziellen Queues auf einem Snookertisch gespielt wird. Das Spielprinzip besteht darin, 15 rote und sechs andersfarbige Bälle ("die Farben") mit dem weißen Spielball nach bestimmten Regeln in die Taschen zu versenken. Der Spieler ist auf zwei rote Bälle durch schwarz bzw. grün gesnookert.Der Name Snooker bezieht sich auf eine Snooker genannte Spielsituation, in der ein Spieler einen Ball, den er laut Regeln anspielen müsste, nicht auf direktem Wege anspielen kann und so zu einer schwierigeren Lösung gezwungen ist (er wurde "gesnookert"). Das Wort "snooker" hat aus dieser Bedeutung heraus auch im übertragenen Sinne Eingang in die englische Sprache gefunden (to snooker somebody: "jemanden sperren, behindern"). Snooker hat, verglichen mit anderen populären Formen des Billards, einen höheren technischen Schwierigkeitsgrad und stellt größere Anforderungen an die spieltaktischen Fähigkeiten der Spieler. Die höhere technische Schwierigkeit ergibt sich hauptsächlich aus der im Vergleich zu vielen anderen Billardvarianten größeren Fläche des Spieltisches und aus dem kleineren Durchmesser der Bälle. Auch sind die Taschen weiter in die Banden eingezogen und enger, vor allem sind die Einläufe in die Taschen abgerundet (nicht so beim Poolbillard), so dass ein dort anstoßender (nicht genau gespielter) Ball wesentlich leichter wieder aus dem Tascheneinlauf herausläuft, da er radial am kurvigen Einlauf reflektiert wird. Das abwechselnde Anspielen von roten und nicht-roten Bällen und das angestrebte Spiel auf den höchstwertigen (schwarzen) Ball erfordert darüber hinaus ein hohes Maß an Kontrolle über den weißen Spielball. Vor allem in Großbritannien, Irland und in einigen Ländern des Commonwealth hat Snooker einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert. Erfolgreiche Snookerspieler besitzen dort den Status von Stars oder gelten fast als Nationalhelden wie zum Beispiel Ken Doherty in Irland oder James Watta

CHF 28.90

Lieferbar

ISBN 9781158777914
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20170207

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