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Bowie in Warschau

David Bowie steigt in Warschau aus dem Zug. Es ist Mai 1973. Die Poplegende betritt einen Buchladen und kauft Platten mit polnischer Volksmusik, die ihn später zum Song «Warszawa» inspirieren.
Mit dieser - wahren - Begebenheit beginnt Dorota Maslowskas Roman, in dem auf vergnüglichste Weise Pop und Sozialismus kollidieren, denn Bowie bringt in Warschau gleich eine ganze Lawine an Verwechslungen und skurrilen Verwicklungen ins Rollen: Der Buchhändler, selbst verhinderter Schriftsteller, glaubt in Bowie seinen Erzfeind, den Erfolgsautor Krempinski, zu erkennen. Die Putzfrau Nastja hält den Mann mit der roten Haartolle für den «Damenwürger», der gerade die ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Mittendrin die Buchhändlergehilfin Regina, frisch von der Uni verwiesen, die mit sexuellen Phantasmen gegen die Erwartungen ihrer Eltern rebelliert und sich fast in die Weichsel stürzt ...
Mit ihrem ganz eigenen Sound zeichnet Dorota Maslowska ein enorm komisches Gesellschaftsbild voller Sprachwitz und schwarzem Humor - ein literarisches Feuerwerk.

CHF 30.50

Lieferbar

ISBN 9783737101646
Sprache ger
Cover David Bowie, Warschau, Polen, Polnische Literatur, Sozialismus, Pop, Musik, Siebzigerjahre, schwarzer Humor, Kalter Krieg, Ostblock, Warszawa, Gesellschaftsbild, Osteuropäische Literatur, ca. 1945 bis ca. 1990 (die Zeit des Kalten Krieges), ca. 1945 bis ca. 1990 (die Zeit des Kalten Krieges), ca. 1945 bis ca. 1990 (die Zeit des Kalten Krieges), Fester Einband
Verlag Rowohlt Berlin
Jahr 20221213

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