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Briefe 1897-1914

Stefan Zweig gehört neben Thomas Mann zu den kontinuierlichsten Briefeschreibern der deutschsprachigen Literatur der Moderne. Um seine »Kunst des Briefes« zu zeigen, hat sein Freund und Nachlaßverwalter Richard Friedenthal 1978 eine Anthologie der Briefe an Freunde herausgegeben. Stefan Zweig empfand es als ein Glück, einem Freund »von engeren Dingen, vom Persönlichen, von dem was uns bewegt und innerlich beschäftigt«, zu berichten. Vor allem Briefe ohne Verpflichtung zu schreiben, gab ihm das Bewußtsein, als Individuum sich einzubringen in eine Gemeinschaft, im Vertrauen geborgen zu sein, sich unverstellt geben zu können, seine Eigenheit offenlegen zu dürfen. Deshalb übermitteln sie, an einen Partner gerichtet, in manchem detaillierter als ein Tagebucheintrag Wesentliches von seinem durchaus nicht immer konstanten Denken und Handeln. Diese auf vier Bände geplante Editon einer breiteren Auswahl aus seinen Briefen will die Entwicklung seiner Individualität und seines künstlerischen Schaffens vom frühesten erhaltenen Schreiben an dokumentieren.

CHF 51.50

Lieferbar

ISBN 9783100970886
Sprache ger
Cover Zweig, Stefan, Briefwechsel (div.), Tagebücher, Briefe, Notizbücher, 1890 bis 1899 n. Chr., 1970 bis 1979 n. Chr., 1970 bis 1979 n. Chr., Briefwechsel, Fester Einband
Verlag Fischer S.
Jahr 19950401

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