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Carduoideen

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Carduoideen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Cynareae, Silberdistel, Artischocke, Färberdistel, Eselsdistel, Alpenscharten, Ringdisteln, Oldenburgia, Eberwurzen, Cheirolophus crassifolius, Nickende Distel, Bisamblumen, Volutaria, Plectocephalus, Indische Kostuswurzel, Bergscharten, Kletten, Mariendistel, Carduoideae, Eselsdisteln, Artischocken, Cynara cardunculus, Steife Eberwurz, Cardy, Große Klette, Alpen-Bergscharte, Drüsenblättrige Kugeldistel, Scheinkornblume, Kugeldisteln, Weg-Distel, Färber-Scharte, Amerikanische Flockenblume, Färberdisteln, Duftende Bisamblume, Weiche Silberscharte, Mariendisteln, Dünnköpfige Distel, Sand-Silberscharte, Berardie, Ruthenische Kugeldistel, Akanthusblättrige Eberwurz, Zapfenkopf, Filz-Klette, Waidblättrige Chartolepis, Golddistel, Apenninen-Distel, Alpen-Distel, Elfenbeindistel, Banater Kugeldistel, Ptilostemon chamaepeuce, Drüsenlose Kugeldistel, Niedrige Kugeldistel, Notobasis syriaca, Picnomon acarna, Serratula cichoracea subsp. cretica, Xeranthemum inapertum, Ptilostemon stellatus, Crupina crupinastrum, Atractylis cancellata, Atractylis gummifera, Onopordum majoris. Auszug: Cynareae ist eine Tribus in der Pflanzenfamilie der Korbblütler (Asteraceae). Da in dieser Tribus die meisten als Disteln wahrgenommen und bezeichneten Taxa enthalten sind könnte man der Tribus auch den Trivialnamen "Disteln" geben, wie das auch im englischen Sprachraum der Fall ist "thistles". Am bekanntesten sind als Gemüse sind die Artischocken, ein seltenes Gemüse besonders in der asiatischen Küche ist die Große Klette (Arctium lappa). Bekannt ist das Öl der Färberdistel oder Saflordistel (Carthamus tinctorius L.). Als Zierpflanzen werden einige Arten und Sorten der Flockenblumen verwendet. Einige Arten werden als Heilpflanzen verwendet. Die Arten der Tribus Cynareae sind krautige Pflanzen: einjährige oder ausdauernde, oder selten verholzende Pflanzen: Halbsträucher, Sträucher oder Bäume. Einige Arten der Cynareae enthalten Milchsaft, eine Eigenschaft, die man innerhalb der Asteraceae meist nur bei den Cichorioideae findet. Viele der Arten sind wenig bis sehr stachelig ("Disteln"). Die meist wechselständig und in grundständigen Rosetten oder am Stängel verteilt angeordneten Laubblätter sind gestielt oder ungestielt. Die Blattspreite besitzen selten einen glatten, meist einen mehr oder weniger gezähnten bis stachelig gezähnten oder gelappten Blattrand, bei einigen Arten ist sie geteilt. Die einzeln in doldentraubigen bis traubigen Gesamtblütenständen zu mehreren zusammen stehenden körbchenförmigen Blütenstände sind oft relativ groß. Die meist ungleichen Hüllblätter stehen in selten ein bis zwei, meist drei bis über fünf Reihen, sie können frei bis mehr oder weniger verwachsen sein und sind meist krautig, seltener fleischig, manchmal enden sie stachelig und ihr Rand kann glatt, gezähnt bis stachelig gezähnt sein. Die Blütenkorbböden sind flach bis konvex. Es sind Spreublätter vorhanden oder sie fehlen. Die fünf Kronblätter sind röhrig verwachsen. In den Blütenkörbchen befinden nur Röhrenblüten, wobei die äußeren zygomorph und stark vergrößert sein können und deutl

CHF 24.50

Lieferbar

ISBN 9781158786015
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20150713

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