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Das Gebot der Gewalt

Ouologuem, Yambo / Rapsilber, Eva

Das Gebot der Gewalt

Als »Das Gebot der Gewalt« 1968 in Frankreich erscheint, wird der Roman sofort als literarisches Meisterwerk erkannt und der brillante junge Autor aus Mali als erster Afrikaner mit dem renommierten Prix Renaudot ausgezeichnet. Das Buch ist auch bei den Lesern ein Erfolg, avanciert rasch zum Kultbuch und wird in zehn Sprachen u¿bersetzt.
Der Roman erzählt in glu¿henden Farben die Geschichte des imaginären westafrikanischen Reiches Nakem und der Dynastie der Saïfs, die sich mit Gewalt, Gift, schwarzer Magie und diplomatischer List an der Macht hält: Die Saïfs profitieren von der versklavten schwarzen Bevölkerung, behaupten sich gegen die christliche Kirche und die französischen Kolonisatoren.
Das dichte Fresko reicht vom 13. Jahrhundert bis in das Jahr 1947, an die Schwelle der Unabhängigkeit. Hier weitet sich die Szenerie nach Frankreich aus, wohin Raymond-Spartacus Kassoumi, der Sohn eines Leibeigenen, zum Studium geschickt wird ...

CHF 32.00

Lieferbar

ISBN 9783906903118
Sprache ger
Cover Französische Literatur, Postkolonial, Paris, Westafrika, Prix Renaudot, Neuauflage, Mali, auseinandersetzen, Afrikanische Literatur, Die geheimste Erinnerung der Menschen, Paris, Prix Renaudot, Mohamed Mbougar Sarr, Epos, Kontrovers, Afrika, eintauchen, Fester Einband
Verlag Elster/Rio
Jahr 20190318

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