Der Einfluss der Sonne auf die Börse
Seit Anbeginn der Zeit fluktuiert das Universum in bestimmten Zyklen. Diese
laufen nach einem Muster ab, das bereits den alten Hochkulturen bekannt war.
Die Maya mit ihrem beachtlichen astronomischen Wissen waren in der Lage,
diese zyklischen Vorgänge über Jahrhunderte zu bestimmen und in ihrem Kalender, den Tzolkien, exakt aufzuzeichnen. Mathematiker der Gegenwart können die zyklischen Energiemuster auch mit der "Eulerschen Zahl", Fraktalen oder Kettenbrüchen herausfinden.
Unser Leben hängt in weitaus größerem Ausmaß mit der Sonnenaktivität zusammen, als bisher von der breiten Masse wahrgenommen und von Wissenschaftlern kommuniziert wird. Je nach Sonnenaktivität bewirken die Teilchenströme direkte Veränderungen in unserer Wahrnehmung, unserer Aufmerksamkeit und unserem Verhalten. Wenn nun eine eindeutige Korrelation zwischen veränderten Zuständen der Sonne und dem Verhalten des Menschen festgestellt werden kann, bekommen die zahlreichen Krisen in unserer Geschichte einen ganz anderen Hintergrund: Nicht der Mensch ist hauptsächlich für diese Krisen verantwortlich zu machen, sondern mit der Sonnenaktivität ändern sich die Verhaltensmuster. Vernunft und
Ratio werden durcheinandergewirbelt, die Menschen werden übermütig, an den Börsen häufen sich gewagte Spekulationen, und der Kurs bricht ein. Früher wurden in der Folge Auseinandersetzungen und Kriege ausgelöst, heute reagieren Politik und Wirtschaft. Das Endergebnis ist das Gleiche, es entsteht Chaos.
Doch alles, was ist, geschieht aus einem bestimmten Grund - und folgt einem
Muster. Erkennen wir dieses Muster, so erkennen wir, wie aus dem Chaos eine
(neue) Ordnung entsteht.