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Der alte Garten

Tergit, Gabriele

Der alte Garten

»Kaiserkron' und Päonien rot, // Die müssen verzaubert sein ...«So beginnt Eichendorffs Gedicht »Der alte Garten«, und von dieser Verzauberung, der Liebe zu Blumen, erzählt Gabriele Tergit. Blumen symbolisieren Schönheit und Sanftmut, Liebenswürdigkeit und den Glanz des Stillen. Menschen schmücken sich und ihre Tische mit Blumen, kaum ein festliches Ereignis wird begangen ohne Blumen. Blumen findet man auf Wappen und in Gewehrläufen, die Herren tragen eine weiße Nelke im Knopfloch, Arbeiter haben die rote. Mit der Tulpenmanie in Holland entstand die Börse, und das Paradies war nichts anderes als ein Garten ...Die vielen Geschichten, die sich seit jeher um Blumen ranken, erzählt Gabriele Tergit höchst kundig und amüsant unter dem Motto eines japanischen Sprichworts: »Glücklich ist, wer in beiden Händen Blumen hält«.

CHF 17.00

Lieferbar

ISBN 9783895615887
Sprache ger
Cover Garten : Belletristik (Romane, Erzählungen), Pflanzen, Blumen, Kulturgeschichte, Mittelalter, Garten, Pflanzen, Blumen, Kulturgeschichte, leichtlesen, Fester Einband
Verlag Schöffling
Jahr 20140311

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