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Der Hund, der nur Englisch sprach

Reichlin, Linus

Der Hund, der nur Englisch sprach

Linus Reichlin liefert in seinem Roman ein grandioses Vexierspiel über die Grenzen unserer Wirklichkeitswahrnehmung. Die Begegnung mit einem Hund wird zum Auslöser eines turbulenten Abenteuers zwischen Einbildung und Realität. Extrem schräg und mit hohem Suchtfaktor.

Felix Sell hat eine eher pragmatische Sicht aufs Älterwerden. Wenn er sich ein neues Bücherregal kauft, schätzt er zum Beispiel vorher ein, ob das Preis-Leistungs-Lebenserwartungs-Verhältnis gewahrt ist. Und wenn er in seiner Plattensammlung auf einen uralten LSD-Trip stößt, probiert er ihn natürlich aus, er hat schließlich nichts zu verlieren. 
Doch als kurz darauf ein kleiner Hund vor seiner Tür steht und fluchend reinkommen will, gerät Felix Sells entspannte Perspektive auf das Dasein ins Wanken. Denn bevor er herausfinden kann, ob der englisch sprechende Hund real oder eine Erfindung seines frisch berauschten (oder zu alten?) Gehirns ist, dringen zwei (offenbar echte?) Verfolger in seine Wohnung ein. 
Felix bleibt nichts übrig, als erstmal das Naheliegende zu tun: den Hund in Sicherheit bringen und Indizien dafür sammeln, ob er existiert oder nicht. Was er nicht ahnt: Dies ist der Anfang eines Geschehens, das ihn für immer aus seinem festgefahrenen (Rest-)Leben beamen wird.

CHF 31.90

Lieferbar

ISBN 9783869712857
Sprache ger
Cover Linus Reichlin, Hund, LSD, Drogen-Rausch, Wirklichkeit, Humor, Lebens-Philosophie, Welt-Wahrnehmung, Deutschland, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), leichtlesen, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), leichtlesen, leichtlesen, Fester Einband
Verlag Galiani
Jahr 20230817

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