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Der Tatort und die Philosophie

In 20 ebenso einfallsreichen wie zugänglichen Essays denken deutsche Philosophen über die philosophischen Dimensionen der Kult-Serie nach. Adam Soboczynski, Gert Scobel, Cord Riechelmann und viele mehr entdecken übersehene Spuren, legen verdeckte Motive frei, stellen die eigentlich entscheidenden Fragen: Warum soll man eigentlich nicht töten? Wann wäre ein Verbrechen perfekt? Ist jeder Täter schuldig? Was ist eine gute Ausrede? Ermitteln weibliche Kommissare anders? Eine Einführung in die Philosophie des 20. Jahrhunderts und ihre wesentlichen Motive, so spannend und mitreißend wie ein guter Tatort.

CHF 25.50

Lieferbar

ISBN 9783608503272
Sprache ger
Cover Philosophie, Tatort, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Medienwissenschaften, Themen der Philosophie, Westliche Philosophie: nach 1800, Medienwissenschaften: TV und Gesellschaft, Kultur- und Medienwissenschaften, auseinandersetzen, Fester Einband
Verlag Tropen bei Klett-Cotta
Jahr 20140314

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