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Die allerletzte Kaiserin

Diwiak, Irene

Die allerletzte Kaiserin

Kaiserin ist, wer sich selbst für eine hält

Claudia Hendl ist nicht unbedingt glücklich und noch weniger fantasiebegabt - bis eines Tages eine alte, egozentrische Dame in ihr Wirtshaus kommt. Ihr Name ist Johanna Fialla, und nachdem sie Vertrauen zu Claudia gefasst hat, eröffnet sie Unglaubliches: Sie, Johanna, sei in Wahrheit die Enkeltochter Kronprinz Rudolfs. Der habe sich nämlich gar nicht erschossen, sondern sei nur untergetaucht und habe unter falschem Namen eine neue Familie gegründet, dessen Sprössling Johannas Vater gewesen sei. Nach und nach erzählt Johanna ihre Lebensgeschichte, und Claudia, die niemals schriftstellerische Ambitionen gehabt hat, beginnt sie aufzuschreiben. Dabei erfährt sie vielleicht nicht unbedingt historische Fakten - aber sie erkennt, dass ein bisschen Fantasie das Leben erst lebenswert macht.Irene Diwiaks Roman sprüht vor Witz, Biss und Fantasie. Mit liebevoller Ironie und immerwährendem Augenzwinkern schenkt sie ihrer Protagonistin einen letzten großen Auftritt, der es in sich hat.

CHF 30.50

Lieferbar

ISBN 9783570104699
Sprache ger
Cover Wien, Österreich, lustig, lustige, Habsburger, Sisi, Kaiser Franz, Kaiser Rudolph, Ironie, Satire, Österreich-Ungarn, Humor, Wir sind Kaiser, Zweite Hälfte 19. Jahrhundert (ca. 1850 bis ca. 1899), Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050), eintauchen, eintauchen, Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050), eintauchen, Fester Einband
Verlag Bertelsmann C.
Jahr 20240424

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