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Die Hölle war der Preis

Lind, Hera

Die Hölle war der Preis

Gisa Stein wächst in Oranienburg nahe Berlin auf. Ihr Traum ist es, Tänzerin zu werden, und sie schafft es bis an die Staatsoper. Doch hier gerät sie in die Fänge der Stasi. In ihrer Verzweiflung versucht sie mit ihrem Ehemann Edgar, einem rebellischen Architekten in den Westen zu fliehen. In einer kalten Januarnacht 1974 werden sie an der Grenze festgenommen und wegen Republikflucht zu fast vier Jahren Haft verurteilt. Was Gisa dann im Frauenzuchthaus Hoheneck durchmacht, ist die Hölle. Nur einen einzigen, von unzähligen Briefen, die Edgar ihr schreibt, erreicht sie: Er liebt sie und glaubt die Lügen nicht, die im Gefängnis über sie verbreitet werden. Aber Gisa hat ein Geheimnis. Wie hoch ist der Preis dafür? In ihrem neuen großen Tatsachenroman lässt Hera Lind eine Frau zu Wort kommen, die über ihre Schreckensjahre im DDR-Gefängnis Hoheneck bisher geschwiegen hatEcht Hera Lind: wahre Liebe, Höllenqualen und die Hoffnung auf eine andere Zukunft - deshalb lieben die LeserInnen ihre AutorinÜber 2 Millionen verkaufte Tatsachenromane von Hera Lind (Stand Juli 2019)

CHF 15.50

Lieferbar

ISBN 9783453360761
Sprache ger
Cover Frauenzuchthaus Hoheneck, Verrat durch die Stasi, Liebe in einer Diktatur, Frauenschicksal in der DDR, zerstörtes Vertrauen, Biografischer Roman, Familienleben, Ostdeutschland, 1970 bis 1979 n. Chr., Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Diana TB
Jahr 20200413

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