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Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961–1989

Zahlreiche Todesfälle an der Berliner Mauer sind durch die Medien bekannt geworden. Doch lange Zeit blieben die Anzahl, die Identität und das Schicksal der Todesopfer weitgehend unbekannt. Wie viele Menschen kamen zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer tatsächlich ums Leben? Wer waren diese Menschen? Wie kamen sie zu Tode? Wie wurde mit den Familienangehörigen und dem Freundeskreis der Toten umgegangen? Welche öffentlichen und politischen Reaktionen lösten die Todesfälle in Ost und West aus? Welche Konsequenzen hatte das DDR-Grenzregime für die Schützen sowie die militärischen und politischen Befehlsgeber nach 1990? Wie wird der Todesopfer seither gedacht? Das biographische Handbuch gibt Antworten auf diese Fragen. Es dokumentiert die Lebensgeschichten und Todesumstände der Mauertoten und ordnet sie in den zeitgeschichtlichen Kontext ein. Die Autoren haben dazu neben den einschlägigen Archiven alle Verfahrensakten und die Stasi-Unterlagen systematisch ausgewertet und durch Interviews mit Angehörigen und Zeitzeugen ergänzt.

CHF 34.50

Lieferbar

ISBN 9783962890629
Sprache ger
Cover Geschichte Deutschlands, Flucht, Schicksal, Todesopfer, Todesfälle, Grenzregime, Grenze, Mauer, Ost, West, Gedenken, Mauerbau, Stasi, Berlin, DDR, Peter Fechter, Chris Gueffroy, Günter Litfin, Silvio Proksch, Egon Schultz, Ida Siekmann, Politik und Staat, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Deutschland: Kalter Krieg (1945 bis 1990 n. Chr.), auseinandersetzen, ca. 1970 bis ca. 1979, ca. 1980 bis ca. 1989, auseinandersetzen, Fester Einband
Verlag Ch. Links
Jahr 20190807

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