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Die Vermessung der Welt

Kehlmann, Daniel

Die Vermessung der Welt

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts machen sich zwei junge Deutsche an die Vermessung der Welt. Der eine, Alexander von Humboldt, kämpft sich durch Urwald und Steppe, befährt den Orinoko, kostet Gifte, zählt Kopfläuse, kriecht in Erdlöcher, besteigt Vulkane und begegnet Seeungeheuern und Menschenfressern. Der andere, der Mathematiker und Astronom Carl Friedrich Gauß, der sein Leben nicht ohne Frauen verbringen kann und doch in der Hochzeitsnacht aus dem Bett springt, um eine Formel zu notieren - er beweist auch im heimischen Göttingen, dass der Raum sich krümmt. Alt, berühmt und ein wenig sonderbar geworden, treffen sich die beiden 1828 in Berlin. Doch kaum steigt Gauß aus seiner Kutsche, verstricken sie sich in die politischen Wirren Deutschlands nach dem Sturz Napoleons. Mit Phantasie und viel Humor beschreibt Daniel Kehlmann das Leben zweier Genies, ihre Sehnsüchte und Schwächen, ihre Gradwanderung zwischen Einsamkeit und Liebe, Lächerlichkeit und Größe, Scheitern und Erfolg - ein philosophischer Abenteuerroman von seltener Kraft und Brillanz.

CHF 35.50

Lieferbar

ISBN 9783498035280
Sprache ger
Cover Deutsche Literatur, Ironie, Carl Friedrich Gauß, Lateinamerika, Erfolg, Niedersachsen, Sehnsucht, Schwächen, Alexander von Humboldt, Süd- und Zentralamerika (inklusive Mexiko), Lateinamerika, erste Hälfte 19. Jahrhundert (1800 bis 1850 n. Chr.), Expeditionen, Lateinamerika, Niedersachsen, Sehnsucht, Schwächen, Erfolg, Ironie, Süd- und Zentralamerika (inklusive Mexiko), Lateinamerika, Erste Hälfte 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1850), Fester Einband
Verlag Rowohlt
Jahr 20050923

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