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Die Welt war ein Irrenhaus

Schönwald, Rudolf / Hackl, Erich

Die Welt war ein Irrenhaus

Sensibler Künstler und Lehrer, unnachahmlicher Erzähler und Zeitgenosse vieler Zeiten und Genossen: Lange weigerte sich Rudolf Schönwald, seine Erinnerungen zu Papier zu bringen. Jetzt hat der in Hamburg geborene Wiener Erich Hackl erzählt, wie es ihm als "Geltungsjuden" gelang, Krieg und Verfolgung in Wien und Budapest zu überleben, als überzeugter, wenn auch unabhängiger Linker während des Kalten Krieges Fuß zu fassen und sich gemeinsam mit seinen Freunden Alfred Hrdlicka und Georg Eisler als Maler einen Namen zu machen. Sprachlich brillant, gespickt mit Situationskomik und frei von Pathos wird hier ein Zeitalter besichtigt, von einem der Letzten, der behaupten darf, dabei gewesen zu sein.

CHF 35.50

Lieferbar

ISBN 9783552072558
Sprache ger
Cover Aachen, Akademie der bildenden Künste, Alfred Hrdlicka, Autobiografie, Budapest, Georg Eisler, Grafik, Grafiker, Hamburg, Jude, Kalter Krieg, Kunst, Künstler, Lehrer, Linker, Maler, Malerei, Nachkriegszeit, Nationalsozialismus, Österreich, Professor, Salzburg, Ungarn, Weltkrieg, Wien, Zeichner, Zeitzeuge, Malerei und Gemälde, Zeichnen und Zeichnungen, einzelne Künstler, Künstlermonografien, Biografien: allgemein, Deutschland, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Fester Einband
Verlag Zsolnay
Jahr 20220314

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