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Düsseldorf-Carlstadt

Quelle: Wikipedia

Düsseldorf-Carlstadt

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Rheinuferpromenade, Liste der Baudenkmäler in Düsseldorf-Carlstadt, Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Palais Nesselrode, Düsseldorfer Marionetten-Theater, Alte Synagoge, U-Bahnhof Benrather Straße, Große Synagoge, Maxkirche, Vodafone-Hochhaus, Stahlwerksverband, Ehra oder Kind mit Ball, Palais Wittgenstein, Hondheimsches Palais, Carlsplatz, Adlerpult, Maxhaus, Hochaltar der Andreaskirche, Synagogen in Düsseldorf, Kasernenstraße 63, Mariensäule, Heinrich-Heine-Institut, Kunst im Tunnel, Citadellstraße 5, Hetjens-Museum, Kreissparkasse Düsseldorf, Häuser Citadellstraße 23 und 25, Rheinknie, Citadellstraße 11, Landeshaus Düsseldorf, Villa Horion, Gouvernementsgebäude auf der Thomasbastion, Kreishaus Düsseldorf, Filmmuseum Düsseldorf, Mannesmann-Haus, Citadellstraße 14, Mittelstraße 18, Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten, Hohe Straße 51, Poststraße 24, Kasernenstraße 61, Schwanenmarkt 8. Auszug: Mit Rheinuferpromenade wird das als Promenade gestaltete Ufer des Rheins in Höhe der Düsseldorfer Stadtteile Altstadt, Carlstadt und Unterbilk bezeichnet. Die Rheinuferpromenade umfasst die Straßen Tonhallenufer, Schlossufer, Rathausufer und Mannesmannufer. Die Rheinuferpromenade entstand im Laufe einer Ufervorverschiebung um 1900. Damals wurden zwei Ebenen errichtet. Die untere diente dabei der Abfertigung des Schiffsverkehrs und den dafür notwendigen Einrichtungen. Auf der oberen Ebene wurde eine Promenade gestaltet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Rheinufer für die Bundesstraße 1 umgestaltet. Statt einer Promenade war hier nun eine mehrspurige Straße errichtet worden, welche durch ihre Barrierewirkung die Innenstadt vom Rhein abtrennte. Nach dem Bau des Rheinufertunnels in den 1990er Jahren, wodurch die komplette Bundesstraße unter die Erde verlegt wurde, erfuhr das Rheinufer nach den Plänen des Architekten Niklaus Fritschi eine Neugestaltung. Die zwei Jahre nach der Fertigstellung des Tunnels 1995 eröffnete Promenade wurde mit einem großen Fest mit einer Million Besuchern gefeiert. Seitdem ist die Rheinuferpromenade ein beliebtes Ausflugsziel bei Düsseldorfern und Besuchern. Die Freitreppe in Höhe des Burgplatzes ist häufig von sonnenbadenden Menschen gesäumt. In Höhe des Mannesmannhochhauses befindet sich seit 2007 das Museum KIT. Weiter südlich wurde unterhalb der Rheinkniebrücke das neue Apollo-Varieté errichtet. Die Promenadengestaltung endet am Landtag von Nordrhein-Westfalen. Die Gestaltung der Rheinuferpromenade wurde mehrfach prämiert, darunter 1998 mit dem Deutschen Städtebaupreis. Die Neugestaltung des Rheinufers wurde mit dem Begriff Rheinuferpromenade betitelt. Bei diesem Namen handelt es sich jedoch nicht um einen offiziell verliehenen und genutzten Straßennamen. Stattdessen befinden sich im Verlauf der Rheinuferpromenade, welche im wesentlichen den neugestalteten Bereich oberhalb des Rheinufertunnels umfasst, insgesamt vier Straßen. Die Promen

CHF 23.50

Lieferbar

ISBN 9781233232468
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20170824

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