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Ehemalige Gemeinde (Kreis Gütersloh)

Quelle: Wikipedia

Ehemalige Gemeinde (Kreis Gütersloh)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Herzebrock, Kölkebeck, Isselhorst, Wiedenbrück, Marienfeld, Druffel, Neuenkirchen, Schloß Holte, Rheda, Stukenbrock, Niehorst, Hollen, Spexard, Benteler, Mastholte, Avenwedde, Brockhagen, Friedrichsdorf, Ebbesloh, Häger, Bockhorst, Künsebeck, Varensell, Greffen, Clarholz, Hörste, Peckeloh, Batenhorst, Sende, Gütersloh-Land, St. Vit, Bornholte, Hesseln, Nordrheda-Ems, Hesselteich, Theenhausen, Oesterweg, Barnhausen, Amshausen, Gartnisch, Loxten, Eggeberg, Ascheloh, Schröttinghausen, Westbarthausen, Kirchspiel Harsewinkel, Bokel, Lintel, Oldendorf, Wichlinghausen, Rotenhagen, Ostbarthausen, Kleekamp, Hamlingdorf, Holtfeld, Cleve, Casum, Berghausen, Isingdorf, Österwiehe, Rotingdorf, Westerwiehe. Auszug: Kölkebeck ist ein Ortsteil von Halle (Westf.) im Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen mit 603 Einwohnern (Stand 2011) und liegt am südwestlichen Rand des Stadtgebiets. Die Ortschaft verfügt seit 1909 über eine Freiwillige Feuerwehr, einen seit 1900 bestehenden Geflügel- und Gartenbauverein, eine Tennisanlage, einen Bolzplatz, einen Kinderspielplatz, einen Gemischten Chor, ein Gemeindehaus, einen Friedhof, einen renaturierten Baggersee, zwei Sandabbauanlagen (Baggerseen), einen stillgelegten Mühlenteich, drei Windkraftanlagen, das Bordell "Burg-Club" und die Gaststätte "Rundheide" (mit Festsaal). Landschaftlich liegt der Ort in der Westfälischen Bucht. Eiszeitliche Sande, von denen mehrere Sandabbaugebiete zeugen, liegen unter weiten Teilen der Ackerkrume. Aus naturkundlicher Sicht ist das Naturschutzgebiet Barrelpäule, ein Heideweiher, erwähnenswert, welches auch das nordöstlich gelegene Sandabbaugebiet einschliesst. Das Naturschutzgebiet kann von der Sinnerstraße aus eingesehen werden. Durch Kölkebeck verläuft der unter Landschaftsschutz stehende Rhedaer Bach, zudem fließen diesem Gewässer auf dem Gebiet der Ortschaft der Künsebecker Bach und der Ellerbrockgraben zu. Der Name des Ortes entstammt einer Kombination aus "Kölke", was auf plattdeutsch eine strudelnde Vertiefung in einem Fließgewässer beschreibt, und "Beck", was "Bach" bedeutet. Der heutige Laibach/Rhedaer Bach hieß früher Kulkenbecke, und die Gegend Kulkenbroich ("Broich" ist plattdeutsch für "Bruch"). Im Ravensberger Urbar von 1556 wird Kölkebeck erstmals als quasi eigenständige, aber in enger Beziehung zu Bokel stehende Bauerschaft urkundlich erwähnt: "Burschaft Boeckel und wonen uff der Kulkenbecke". Mittelalter und Frühe NeuzeitDie erste Besiedlung fand spätestens im 15. Jahrhundert statt. Der Landesherr, der Herzog von Jülich, Kleve und Berg, Graf von der Mark und Ravensberg, bzw. sein Vogt in Halle, verpflanzten im Mittelalter bis zu vier zumeist leibeigene Bauernfamilien in diese unwirtliche Ge

CHF 26.50

Lieferbar

ISBN 9781158948130
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20190111

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