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Ein Leben ist zu wenig

Gysi, Gregor / Schütt, Hans-Dieter

Ein Leben ist zu wenig

Kaum ein deutscher Politiker wurde so geschmäht, kaum einer schlug sich so erfolgreich durchs Gestrüpp der Anfeindungen – hin zu einer anerkannten Prominenz: In seiner Autobiographie erzählt Gregor Gysi von seiner Kindheit und Jugend, schildert seinen Weg zum Rechtsanwalt, gibt Einblicke in sein Verhältnis zu Dissidenten (»Bahro war mein spannendster Fall«) und in die Spannungsfelder an der Spitze von Partei und Bundestagsfraktion. Vor allem aber berichtet er von der erstaunlichen Wendung, die sein Leben mit dem Herbst 1989 nahm: Der Jurist wird Politiker. »Einfach wegrennen, das wollte ich nie«, sagt Gysi und trifft damit einen Kern seines Wesens: Widersprüche aushalten. Ein Leben und eine Familiengeschichte, die von Russland bis Rhodesien führt, in einen Gerichtsalltag mit Mördern und Dieben und zu der ein Lob Lenins und die Nobelpreisträgerin Doris Lessing gehören.

„Anschauliche Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt eines Protagonisten, der in zwei politischen Systemen an vorderster Front mitspielte." FAZ

"Diese Autobiografie ist ehrlich. Gysi spricht offen über sich. Er hat besten Einblick in die DDR-Verhältnisse. Daher ist sein Buch ein bleibendes Geschichtswerk." Süddeutsche

CHF 21.50

Lieferbar

ISBN 9783746635200
Sprache ger
Cover Sozialwissenschaften, Soziologie, Anwalt, bundespolitik, Bürgerrechtler, DDR, Gregor Gysi, Gysi, Leben, Opposition, PDS, Staatssicherheit, Stasi, Bundestag, Mitglied des Bundestags, Aufbau Verlag, Memoiren, Berichte/Erinnerungen, Demokratische Ideologien: Sozialismus, Mitte-links, Deutschland, auseinandersetzen, entdecken, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Aufbau TB
Jahr 20190315

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