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Feuerbachs Bayerisches Strafgesetzbuch

Das 1813 in Kraft getretene Bayerische Strafgesetzbuch markiert den Beginn der modernen deutschen Strafgesetzgebung. Seinem Verfasser Paul Johann Anselm v. Feuerbach (1775-1833) brachte dieses Werk den Ruhm als Begründer der modernen, rechtsstaatlichen Strafrechtswissenschaft in Deutschland ein. Trotz des vordergründigen schnellen Scheiterns des Bayerischen Strafgesetzbuchs sind viele seiner Wesenszüge zum Vorbild für spätere Kodifikationen geworden und gelten bis heute als Prüfsteine für die Modernität von Strafrechtskodifikationen. Die Autoren dieses Bandes analysieren die geschichtlichen und rechtsphilosophischen Hintergründe sowie den dogmatischen Gehalt des Bayerischen Strafgesetzbuchs von 1813 aus interdisziplinärer Perspektive.
Mit Beiträgen von:
Reinhard Brandt, Ignacio Czeguhn, Ken Eckstein, Wolfgang Frisch,
Luis Greco, Anette Grünewald, Lukas Gschwend, Volker Haas, Karl Härter, Eric Hilgendorf, Günther Jakobs, Sylvia Kesper-Biermann, Arnd Koch, Michael Kubiciel,
Martin Löhnig, Harald Maihold,
David von Mayenburg, Henning Ernst Müller, Ulrike Müßig, Edda Pauli, Michael Pawlik, Mareike Preisner, Andreas Roth, Friedrich-Christian Schroeder,
Carl-Friedrich Stuckenberg, Tonio Walter, Jan Zopfs

CHF 153.00

Lieferbar

ISBN 9783161529573
Sprache ger
Cover Fester Einband
Verlag Mohr Siebeck GmbH & Co. K
Jahr 2013

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