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Flandern

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Flämische Dialekte, Schlacht an der Scheldemündung, Grafschaft Flandern, Geologie der Niederlande und Flanderns, Landwirtschaft in Flandern, Französisierung Brüssels, In Flanders Fields, IJzerbedevaart, Sociaal-Liberale Partij, Robert Paul Oszwald, Unternehmen Bruno, Sporenschlacht, Flämischer Erbfolgekrieg, Westhoek, Hirtenkreuzzug von 1251, Flämische Bewegung, Socialistische Partij Anders, Meister des Dresdener Gebetbuches, Flämische Gemeinschaft, Vlaamse Televisie Maatschappij, Liste flämischer Schriftsteller, Nederlandse Taalunie, Flamen, Schlacht von Mons-en-Pévèle, Flämisches Parlament, Vlaamse Radio- en Televisieomroep, Myriam Bronzwaar, Brügger Frühmette, Hespengau, Festival van Vlaanderen, De Kempen, Flamenpolitik, Berchem, Scheldegotik, Flämischer Nationalismus, Englisches Kolleg, Flandern über alles, Reichsflandern, Demergotik. Auszug: Die Schlacht an der Scheldemündung war eine militärische Operation der kanadischen Streitkräfte während des Zweiten Weltkriegs. Sie fand im Nordwesten Belgiens und im Südwesten der Niederlande zwischen dem 2. Oktober und dem 8. November 1944 statt. Nach dem schnellen Vorrücken der Alliierten durch Nordfrankreich und dem fluchtartigen Rückzug der deutschen Truppen nach Belgien, den Niederlanden und Westdeutschland konnten die Briten mit der 2. Armee unter General Miles Dempsey in den ersten Septembertagen Brüssel einnehmen. Auf dem weiteren Vormarsch entlang der Nordseeküste stießen die Kanadier auf verlassene V1-Abschussrampen, die für den Einsatz der Raketen gegen London und Südengland genutzt worden waren. Etliche belgische Dörfer waren von den Deutschen geräumt worden, aber in einigen kam es auch zu kurzen und heftigen Gefechten. Der Großteil Westbelgiens konnte schnell eingenommen werden. Die Deutschen zogen sich in vorher festgelegte Schlüsselstellungen zurück. Als die Kanadier den Gent-Kanal überquerten, kam es zu einem erbittert geführten Kampf um den Brückenkopf. Er konnte nur unter größten Anstrengungen gehalten werden. Auch beim weiteren Vorrücken östlich um Antwerpen herum in dessen Nordgebiete trafen die alliierten Truppen auf heftigen Widerstand. Die Nachschubprobleme begannen langsam eine kritische Marke zu erreichen, da die Alliierten bedingt durch ihr sehr schnelles östliches Vorrücken die Versorgungswege weit überdehnt hatten und nur Häfen in der Normandie zur Verfügung standen. Auch der Red Ball Express, der vor allem Treibstoff und Munition zur Front brachte, konnte daran nicht allzu viel ändern. Es war daher unabdingbar, einen großen Hafen an der Kanalküste einzunehmen. Die kleineren Hafenstädte, die unterdessen in die Hände der Alliierten gefallen waren, erwiesen sich als zu klein oder waren nach den Kämpfen viel zu stark beschädigt, um als Anlieferungsort für die Nachschubeinheiten der Marine dienen zu können. Antwerpen war ein noch relativ unb

CHF 22.50

Lieferbar

ISBN 9781158975327
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20180327

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