Excerpt from Geschichte der HohenstaufenAuch viel 23erbienft tft ubrig! Baht'ß nur! Rief vor mehr alß einem halben $ahrhunbert einer ber männlichfteu @cifter ber beutichen 3ugenb 3u. £}ft baß beutfche sbolf bieier 91niicht? £diit nichten. 3ft ein @egenftanb behanbelt, io heruhigt eß fich, alß wäre ein fiir alle mal im @ache genug gerhan. Si't berielhe gar angenehm unb nußlieh hehanbelt, io ruft er? Gleich am?: llafiiich! ©at ein ©eniuß einen ©toff gum llafiiichen 253erie erhoben, bann möchte allerbingß Die %rage aufge= werfen werben, ob eine neue 23earheitung befielhen ®egenftanbeß am Qrt iei? 9lher auch biefe %rage niuti bejaht werben. (eine ihatfache, bie über 5tveitanfenb 8ahre alt ift, hat fie beiaht. 'die größten ichöpferi iehen @cifter ber ©riechen 91et'cht, loß, ©opholleß, (euripibeß haben benielhen ©egenftanb lange nacheinanber hehanbelt, unb @ophofleß, ber eß gult that, am meifterhafteften. Über wenn in ©ried, enlanb ®eift uub Zalent etmaß ichaffen wollten, brauchte man nicht erft mit heut gl3uhlifunr an unterhanbelu. 311 2deutichlanb mut, man eb. 'daß toeif, ich. ®arum in viele %ormorte, barnut auch bieieß. Llnb bach finb bie= ienigen, mit benen ich im vorliegenben siberle an ringen habe, wenn auch hochgeachtete Ialente, hoch, 3um (öliicf fur mich, eben in tuenig (5enien, alß ihre %3erfe flafiifch. @chon nor 3tvölf 3ahren war mir, in {ehr auch bie biß bahin über bie $ohenftaufen erichienenen 233erle, unit eiueß hefouberé glängenbe ?inerlennung fanben, auß bem eigenen @tnbium ber Quellen ein anbereß 23ilb, ein anbereß 3beal beß ®chaltä unb ber %orm fur bie ©eichichte ber ©ohenftaufen aufgegangen. ®te neuere 8eit hat manche neue 23eiträge geliefert. Über Weber biete noch hie fortgeießte eigene ?lufchauung ber Qriginalquellen haben mich bon.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.