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Geständnisse eines Touristen

Ransmayr, Christoph

Geständnisse eines Touristen

Christoph Ransmayrs »Spielformen des Erzählens«.

In den >Geständnissen eines Touristen< hat Christoph Ransmayr Gespräche, die im Interesse von Journalen wie »Der Spiegel«, »Neue Zürcher Zeitung«, »New York-« und »London Times«, »Corriere della Sera« oder »Le Monde« geführt wurden, in ein fiktives Verhör verwandelt, in dem nach Geschichte und Abenteuer, Politik, Literatur, Kritik, auch dem Verschwinden gefragt wird. Und stets antwortet ein Autor, der nicht als Schriftsteller oder Dichter sprechen will, sondern lieber als Durchreisender, ja als gelassener, zorniger - oder ratloser Tourist.

»Wer fragt, will Geschichten hören. Wer antwortet, erzählt. Erzählen erfordert Vorstellungskraft, Mitgefühl, fordert das auch von Lesern und Zuhörern - und Rohheit, politische oder religiöse Dummheit, Dogmatismus sind zum Teil ja auch ein ungeheurer Mangel an Vorstellungskraft.«

Die >Geständnisse eines Touristen< setzen die Reihe der »Spielformen des Erzählens« fort, in der »Eine Bühne am Meer«, »Tirade«, »Verhör« und »Schauspiel einer Heimkehr«, »Bildergeschichte«, »Duett« und »Ansprachen« Varianten einer ebenso vergnüglichen wie vielschichtigen Prosa entwerfen.

CHF 18.50

Lieferbar

ISBN 9783100629272
Sprache ger
Cover Österreichische SchriftstellerInnen, Werke (div.), Irland, verhör, anspruchsvolle Literatur, Oberösterreich, Erzählungen, Geständnis, Journal, Belletristik: Erzählungen, Kurzgeschichten, Short Stories, Interview, London, Greater London, Spielformen des Erzählens, eintauchen, Fester Einband
Verlag Fischer S.
Jahr 20040324

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