Beinahe täglich überqerte ich diese Lichtung, doch heute war der Wind in Trauer gehüllt. Die Bäume die hier wuchsen, sie waren zum Tode verurteilt. Diese Landschaft sollte gerodet werden. Anstatt den Vögeln zu lauschen, sollten hier bald Autos parken. So blickte ich in den Himmel und sah die schöne, unversehrte Landschaft. Die Wolken, welche über uns schweifen, die Sonne und die Vögel, all die Wunder, die wir auf unserem Planeten sehen. Ich fragte unseren Schöpfer, aus welchem Grund er den Menschen nicht die Augen öffnet? Ich dachte an all die Menschen, die Bücher schrieben und trotzdem nicht gehört wurden. Die Stummen, die Liebe sprechen, die Tauben, die verstehen, ohne zu hören. Ich dachte an mich und wie taub ich bin, obwohl ich hören darf. Wie taub waren die Menschen, die hören, ohne über sich zu sehen? Ich dachte an die Blinden, die keinen Baum töten müssen, um zufrieden in ihrem Garten zu leben. Ich wünschte mir sehentlichst zu erblinden, nur um nicht sehen zu müssen, dass andere mit Augen verrichten. In diesem Buch erzähle ich das Leben aus einem anderen Blickwinkel. Sie erfahren vom Blut der Erde, einer Welt vor unserer Zeit, dem Leben und wie man diesem einen Sinn verleiht.