Elisabeth Marie Mars stellt in ihrem Buch ein Umweltbildungsprojekt zwischen Nordrhein-Westfalen und Mpumalanga/Südafrika vor. Die Vielfarbigkeit der Völker, unterschiedliche Lebens- und Produktionsweisen, Fragen der Eigenversorgung und der Ressourcennutzung, Natur und Kultur werden zu einem Stück Öko-Geschichte verwoben.
Über Märchen, Pflanzen- und Menschenportraits sowie Sachbeiträge bietet die Autorin einen Zugang zum Thema nachhaltige Entwicklung. Zugleich gelingt es ihr zu zeigen, wie fruchtbar internationale Partnerschaften und die Integration von Kunst in der Bildungsarbeit sind.
Ein Lesebuch, das daran erinnert, dass Bildung für nachhaltige Entwicklung eine Herausforderung ist an unsere Art, die Dinge zu sehen und zu denken. Eine poetische Antwort auf ein schwieriges Thema.