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Helenes Stimme

Jellings, Sanne

Helenes Stimme

Ein bewegender Roman über die junge Helene Lange, eine der Mütter der deutschen Emanzipation, die das Bildungswesen für Mädchen reformierte.

Eningen bei Reutlingen, Sommer 1864: Die 16-jährige Waise Helene Lange wird für ihr Pensionatsjahr zu einer Pfarrersfamilie am Fuß der Schwäbischen Alb geschickt. Pfarrer Eifert gibt sich weltoffen, im Pfarrhaus diskutieren gebildete Gäste regelmäßig über Politik, Literatur und Philosophie. Ein Gesetz im Hause der Eiferts jedoch empört Helene: Frauen haben in diesen Runden zu schweigen. Helene freundet sich mit der empfindsamen Pfarrerstochter Marie an. Dass einer Frau ein Dasein jenseits von Familie und Haushalt offenstehen könnte, ist für diese unvorstellbar, doch durch die Gespräche mit Helene wächst auch in ihr die Sehnsucht nach einem selbstbestimmteren Leben. An den Wochenenden unternehmen Marie und Helene viel mit Maries älterem Bruder Max und dessen Tübinger Studienfreund Ludwig, der Marie ermutigt, sich zu bilden. Ludwig und Marie kommen sich rasch näher - bis es zu einem doppelten Verrat kommt, der die Leben der vier für immer verändert ...

CHF 27.90

Lieferbar

ISBN 9783463000411
Sprache ger
Cover Frauenbewegung, Emanzipation, Freundschaft, Liebe, Selbstbestimmung, Recht auf Bildung, Schule, Schwäbische Alb, Tübingen, Helene Lange, Feminismus, Berühmte Frauen, bekannte Frauen, geschenke für frauen, starke Frauen, geschenke für freundin, Reutlingen, Frauenbildung, Frauenrechte, Emanzipation der Frau, emanzipationsgeschichte, unerzähltes Frauenleben, Chancengleichheit, für Frauen und/oder Mädchen, für Frauen und/oder Mädchen, Muttertag, Themen, die sich speziell an Frauen und/oder Mädchen richten, ca. 1860 bis ca. 1869, Themen, die sich speziell an Frauen und/oder Mädchen richten, Fester Einband
Verlag Kindler
Jahr 20230214

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