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Horns Ende

Hein, Christoph

Horns Ende

Thomas war damals noch fast ein Kind, aber an die Ereignisse im verschlafenen Bad Guldenberg, während des Sommers 1957, erinnert er sich genau. Aber auch andere erinnern sich: Bürgermeister Kruschkatz, Dr. Spodeck, der alteingesessene Arzt, und die sanfte Krämersfrau Gertrude Fischlinger. Und da ist auch Marlene, die nur durch den Opfertod ihrer Mutter den faschistischen Terror überlebt hat. Sie alle tragen ihren Teil bei zur Erinnerung an jenen Sommer, als eine Untersuchungskommission vom Bezirk kam und Horn sich das Leben nahm.

»Ein meisterhafter Roman«, urteilte Hans Ulrich Probst in seiner Laudatio zum Solothurner Literaturpreis 2000, »den ich für eines der wichtigsten Bücher aus 40 Jahren DDR-Literatur überhaupt halte.«

CHF 17.50

Lieferbar

ISBN 9783518473948
Sprache ger
Cover Sozialismus, Selbstmord, Deutschland, Stasi, Nationalsozialismus, DDR, Mahnruf, ST 5394, Familie, ST5394, Guldenberg, Jubiläumsedition, Ostdeutschland, Russland, Schuld, Sinn des Lebens, Sinti und Roma, Tod, Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, Ostdeutschland, DDR, auseinandersetzen, auseinandersetzen, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Suhrkamp
Jahr 20240311

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