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Hymnus

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Hymnus

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Veni creator spiritus, Hymnos Akathistos, Pange lingua, Stabat mater, Dies irae, Te Deum, Gloria, A solis ortus cardine, Vexilla regis, Lauda Sion, Adoro te devote, Urbs Aquensis, Tantum ergo, Christuslied, Johannes-Hymnus, Christ ist erstanden, Ave maris stella, In paradisum, Phos hilaron, Verbum supernum prodiens, Sequenz, Trisagion, Gloria, laus et honor, Panis angelicus, Carmen Arvale, Grates nunc omnes, Bogurodzica, Te splendor, Ikos. Auszug: Der Pfingsthymnus "Veni creator spiritus" (zu deutsch: "Komm, Schöpfer Geist") ist eine lateinische Dichtung, mit welcher die gläubige Gemeinde den heiligen Geist um Beistand bittet. Sie erinnert an die erste Herabkunft des Heiligen Geistes an Pfingsten (Apg 2 EU) und an die Gaben des Heiligen Geistes. Der Text stammt aus dem 9. Jahrhundert und wird traditionsgemäß Rabanus Maurus zugeschrieben. Die ursprüngliche gregorianische Vertonung wurde um das Jahr 1000 in Kempten überliefert. Im Gegensatz zu den meisten Hymnen der katholischen Kirche gehorcht der Hymnus "Veni creator spiritus" den Regeln der klassischen Verslehre. Es liegt ein jambischer Dimeter vor. Es kursieren mehrere leicht voneinander abweichende Versionen des Textes. Der "Liber Usualis Missae et Officii", kurz: der Liber Usualis (1896-1964) enthält eine metrisch verbesserte Version des Hymnus. Das katholische Gesangbuch Gotteslob (Nr. 240) folgt der aktuellen Version des Graduale Romanum von 1973 (Nachdruck 1979), das nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil den Liber Usualis ersetzt hat. Im Gotteslob sind drei Übertragungen ins Deutsche (Nr. 241, 242 und 245). Im evangelischen Gesangbuch steht Martin Luthers Übertragung (Nr. 126). Der Hymnus "Veni creator spiritus" folgt dem jambischen Versmaß der lateinischen Metrik. Jeder Vers besteht aus vier Füßen , weswegen er auch Quaternarius heißt. Da die Griechen hier zwei Versfüße zu einem Metrum zusammenfassen, besteht jeder Vers aus zwei Metra und wird daher auch Dimeter genannt. Der Hymnus "Veni creator spiritus" nützt die Freiheiten, die ihm das jambische Versmaß bietet, bei Weitem nicht aus. Hier ist der zweite Versfuß jeden Metrums, also der zweite und der vierte Versfuß, ein Jambus (¿ -), während der erste Fuß jedes der beiden Metra, d.h. der erste und der dritte Versfuß, entweder ein Jambus (¿ -) oder ein Spondeus (- -) ist. Auch der mit "digitus" (eigentlich ein Anapäst (¿ ¿ -)) beginnende zweite Vers der dritten Strophe lässt sich letztlich als ein Spo

CHF 20.90

Lieferbar

ISBN 9781159062651
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20140825

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