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Ein junger Autor wendet sich mit seinem Erstlingsroman schüchtern an den Nobelpreisträger Thomas Mann - und wird freundlich abgewimmelt. Ein halbes Jahrhundert später reist der Autor selbst nach Stockholm, den Preis entgegenzunehmen. Elias Canetti bezeichnete sich selbst gelegentlich als schlechten Briefschreiber. Dem zum Trotz ergibt der Schatz seiner Briefzeugnisse einen einmaligen Lebensroman. Knapp 600 Briefe an Gefährten und Freunde, Kritiker und Leser ebenso wie an Kollegen wie Theodor W. Adorno, Thomas Bernhard, Erich Fried, Claudio Magris, Marcel Reich-Ranicki oder Hilde Spiel führen tief hinein in die Kulturwelt Nachkriegseuropas - und in ein einzigartiges Jahrhundertleben.

CHF 55.90

Lieferbar

ISBN 9783446260191
Sprache ger
Cover Canetti, Elias, Briefwechsel (div.), Antisemitismus, Aphorismen, Aphorismus, Arthur Waley, Aufzeichnungen, Augenspiel, Autobiographie, Berlin, Bertrand Russell, Blendung, Briefe, Briefwechsel, Büchnerpreis, Büchner-Preis, Canetti, Claudio Magris, Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Dichterbrief, Dylan Thomas, Emigration, Erich Fried, Ernst Gombrich, Ernst Jünger, Exil, Fackel im Ohr, Franz Baermann Steiner, Georges Canetti, Gerettete Zunge, Hans Günther Adler, Hera Buschor, Hermann Kesten, Hilde Spiel, Jean Améry, Johanna Canetti, Juden, Judentum, Korrespondenz, Kristian Wachinger, Kulturbetrieb, Lieselotte Lohrer, Literaturgeschichte, London, Marcel Reich-Ranicki, Marie-Luise von Motesiczky, Masse und Macht, Michael Hamburger, Michael Krüger, München, Nachkriegsdeutschland, Nobelpreis, Sven Hanuschek, Theodor W. Adorno, Thomas Bernhard, Veza Canetti, Werksgeschichte, Zeitgeschichte, Swissness, Zürich, Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.), Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), entspannen, Fester Einband
Verlag Hanser C.
Jahr 20180924

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