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Industrial-Band

Quelle: Wikipedia

Industrial-Band

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Throbbing Gristle, Allerseelen, Chris & Cosey, Zoviet France, Disiplin, Autopsia, Klinik, Rapoon, Clock DVA, Von Thronstahl, Scorn, Esplendor Geométrico, Golgatha, SPK, Wynardtage, Equimanthorn, 23 Skidoo, Cabaret Voltaire, Genocide Organ, Haus Arafna, Whitehouse, Darkspace, Karjalan Sissit, Les Joyaux de la Princesse, Kreuzweg Ost, Ordo Rosarius Equilibrio, Swamp Terrorists, De Infernali, Gerechtigkeits Liga, Test Dept., P·A·L, Portion Control. Auszug: Allerseelen ist ein österreichisches Musikprojekt von Gerhard "Kadmon" Petak bzw. Gerhard Hallstatt, das musikalisch dem Post-Industrial, im engeren Sinne dem Ritual- und Neofolk-Umfeld, zugeordnet wird. Aufgrund textlicher Inhalte und Gestaltung der Tonträger wird dem Projekt teilweise die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts vorgeworfen. Petak begann seine musikalische Karriere als Trommler bei Hermann Nitschs Orgien-Mysterien-Theater und als Paukenspieler bei Michael DeWitts Gruppe Zero Kama. 1987 gründete er zusammen mit Freunden Allerseelen und gab sich das aus der Kabbala entlehnte Pseudonym "Kadmon", nach dem androgynen Urmenschen Adam Qadmon aus der kabbalistischen Lehre. Kurz nach der Gründung löst sich die Gruppe wieder auf. 1989 reaktivierte Petak sie wieder und baut sie als sein Soloprojekt auf. Es existieren zahlreiche Demoaufnahmen und Kassettenalben aus diesen beiden Perioden. Die erste CD mit dem Namen Cruor erschien 1993 und enthält ausschließlich instrumentale Aufnahmen aus den Jahren 1989 bis 1993. Die Einflüsse reichen von Throbbing Gristle bis zu tibetischer Ritualmusik. Mit dem Zweitwerk Gotos=Kalanda erhielt die Ariosophie Einzug in das Werk Kadmons. Es handelt sich um die Vertonung eines Gedichtszyklus des SS-Gruppenführers und Esoterikers Karl Maria Wiligut. Auf dem Cover ist das Fußbodenornament der Wewelsburg, die Schwarze Sonne, abgebildet. Das Cover wurde oft als Beleg für die rechtsextreme Gesinnung des Projektes genommen, Petak selbst verweist auf die dissonanten Klänge des Albums, die aus seiner Sicht die "Dunkelheit und Gewalt" zum Ausdruck bringen. Auf einer LP-Veröffentlichung im Jahr 2005 versuchte er durch die Aufnahme des Lied der Gefangenen von Ernst Busch die "kontrapunktische Darstellung" noch zu unterstreichen. 1997 erschien Sturmlieder, bei dem sich Petak auf den Undergroundfilm Santa Sangre von Alejandro Jodorowsky, Ernst Jünger, die Kabbala, Friedrich Nietzsche und die Alchemie bezieht. Mit Ostara ist auch eine Gastsän

CHF 19.50

Lieferbar

ISBN 9781159064860
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20160624

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