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Königtum und Recht nach dem Dynastiewechsel

Breternitz, Patrick

Königtum und Recht nach dem Dynastiewechsel

Durch den Dynastiewechsel im Jahr 751 wurde Pippin der Jüngere König der Franken. Nun stand er vor der großen Herausforderung, sein frisch gewonnenes Königtum auszugestalten und mit königlichem Handeln auszufüllen. Sein merowingischer Vorgänger Childerich III. dürfte ihm in dieser Situation kaum ein Vorbild gewesen sein. Vielmehr musste Pippin einen eigenen Weg finden, die Königsherrschaft mit königlichem Handeln zu füllen, indem er Bewährtes fortsetzte, alte Traditionen wieder aufgriff, umformte und auch neue Formen entwickelte. Diese Studie untersucht anhand des sogenannten Königskapitulars die Rolle, die dem Recht bei der Ausgestaltung von Pippins Königtum zukam. Dabei wird deutlich, wie Pippin einerseits königliche Themen besetzte und andererseits in seinem Handeln christliche Königstugenden herausstellte.

CHF 46.90

Lieferbar

ISBN 9783799560924
Sprache ger
Cover Geschichte Europas, Frankenreich, Karolinger, Kapitularien, Pippin der Jüngere, Karl der Große, Königtum, Königskapitular, Papsttum, Hausmeier, Grafen, Lex Salica, Urkunden, Gericht, Münzwesen, Zölle, Immunität, Langobarden, Angelsachsen, Geschichte: Ereignisse und Themen, Sozial- und Kulturgeschichte, Geschichtsforschung: Quellen, Europa, Europa, Fester Einband
Verlag Jan Thorbecke Verlag
Jahr 2020

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