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Kriminalgeschichte des Christentums 6

Deschner, Karlheinz

Kriminalgeschichte des Christentums 6

Band 6 der "Kriminalgeschichte des Christentums" behandelt das Hochmittelalter, also das 11. und 12. Jahrhundert. Zentrale Herrschergestalten der Epoche sind: der letzte Ottone Kaiser Heinrich II., der Heilige, mit seinen drei großen Kriegen an der Seite von Heiden gegen deas katholische Polen, der Salier Heinrich IV. sowie der Staufer Friedrich O. Barbarossa. Der folgenschwere Pontifakt Grgors VII. (1073 - 1085), eines aggressiven "heiligen Satans", führt im berüchtigten Investiturstreit - Stichwort: Canossa - zum Sieg des Heiligen Stuhls über den Kaiserthron. Die Ecclesia militans et triumphans spiegelt sich im vergossenen Blut von Millionen, die sie zu den drei Kreuzzügen aufhetzt. Deschner seziert ebenso unbestechlich den barbarischen Wendenkreuzzug von 1147, überhaupt die Heidenmission, die päpstliche Ostpolitik, die rasch wachsenden "Ketzer"-Bewegungen, die beginnende Inquisition.

CHF 23.90

Lieferbar

ISBN 9783499611315
Sprache ger
Cover Kirchenkritik, Religion, Investiturstreit, Glaube, Kirche, Krieg, Papst, Heinrich II., Kritik, Kreuzzüge, Gregor VII., Europäische Geschichte: Mittelalter, Theologie, Geschichte der Religion, Europa, Bezug zu Christen und christlichen Gruppen, Verstehen, Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Rowohlt Taschenb.
Jahr 20010402

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