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Krisen

Ist das Problem der Krise das Reden über die Krise?

Kein Tag ohne Krise. Und immer geht es um alles, um den Untergang der Welt, das Ende der Menschheit. Gerhard Schulze kehrt in seinem schwungvollen und leidenschaftlichen Essay den Blick nun jedoch um: von der Krise auf das Reden über sie. Unter welchen Voraussetzungen sprechen wir von einer Krise? Welche Denkoperationen setzt das voraus? Worauf einigen wir uns, nachdem wir das Für und Wider erwogen haben? Und schließlich: Was ist überhaupt das Normale? Glänzend formuliert, öffnet seine kritische Analyse die Augen für unsere Gegenwart zwischen Expertentum, Risiko, Alarmdilemma und Dialektik der Vorsicht. Damit uns Krisen nicht überfordern, brauchen wir den Blick auf uns selbst. Eine Dosis Skepsis, zeigt Gerhard Schulze, könnte helfen

CHF 28.90

Lieferbar

ISBN 9783100736079
Sprache ger
Cover Gesellschaft (soziologisch), Krise (politisch), Normalitätsmodell, Soziale und ethische Themen, Sicherheit, Prognose, Ungewissheit, Expertenkultur, Unsicheres Wissen, Kausalität, Wissen, Unsicherheit, Moderne, Krisendiskurs, Normalität, Krisendiagnose, Krise, Fester Einband
Verlag Fischer S.
Jahr 20110211

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