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Kultur (Schottland)

Quelle: Wikipedia

Kultur (Schottland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Scots, Schottisch-Gälische Sprache, Schottisches Hochlandrind, Scottish Country Dance, Highland Dancing, Ungeheuer von Loch Ness, Great Highland Bagpipe, Disarming Act, Kilt, Auld Lang Syne, Keltische Harfe, Royal Scottish Country Dance Society, Liste schottischer Schriftsteller, Alexander Roche, Royal Scottish National Orchestra, The Flower of Scotland, Tartan, Highland Games, Scotland the Brave, Reverend Robert Walker beim Schlittschuhlaufen, Schottischer Orden von der Distel, Sporran, Glasgow Art Club, Loch Lomond, Highland Cathedral, Burns Supper, Alte Maße und Gewichte, Piobaireachd, Schottisches Englisch, Sgian dubh, Céilí, Selkie, Ceol beag, Ailein duinn, Chronologie der schottischen Kinder- und Jugendliteratur, Glenkiln-Skulpturenpark, Dale Wilde Band, Scots Wha Hae, Dulcitone, Schottische Koloristen, Aberdeen Angus, Tappit Hen, Quaich, Schottenmütze, Ghillies, Fear Liath, Royal Scottish Society of Painters in Watercolour, Royal Scottish Academy, Belted Plaid, Feather Bonnet, Hogmanay, Scotch snap. Auszug: Scottish Country Dancing (kurz "SCD") ist ein schottischer Gesellschaftstanz, der von Gruppen von meist sechs bis zehn Personen zu schwungvoller schottischer Musik (hauptsächlich Reels, Jigs und Strathspeys) getanzt wird. Zurückgehend auf Kontratänze wird Scottish Country Dance in Sets von vier (auch drei, fünf oder mehr) Paaren getanzt. Die übliche Aufstellung ist die Gasse, das so genannte Longwise Set. Daneben gibt es auch Aufstellungen im Quadrat (Square Set) wie in der Quadrille oder im Squaredance oder dreieckige Sets (Triangular Set). Größere Formationen sind beispielsweise Kreistänze wie auch "Round-the-room"-Tänze, bei denen viele Zwei- oder Drei-Paar-Sets einen großen Kreis bilden. Die Tänze selbst bestehen aus aneinandergereihten Figuren, die auf die Phrasen der verwendeten Musik abgestimmt sind. Die Figuren sind in der Regel 2, 4 oder 8 Takte lang. Eine solche Sequenz ist üblicherweise 32 Takte lang, aber auch andere Längen wie 24, 40, 48 oder 64 Takte kommen vor. Diese Sequenz wird von jedem Paar ein- oder mehrmals getanzt. In der Sequenz findet in der Regel eine so genannte Progression statt, so dass sich ein Paar im Laufe des Tanzes vom Anfang an das Ende des Sets bewegt. Nach ein oder zwei Durchgängen beginnt das zweite Paar an der Position des ursprünglichen ersten Paares, so dass nach drei bis acht Durchgängen jedes Paar die Figurenfolge von jeder Position getanzt hat. Aus der Zahl der Durchgänge und der Länge der Figurenfolge ergibt sich die Länge des Tanzes, häufig ist eine Länge von 8x32 Takten, das sind etwa vier bis fünf Minuten für einen Reel oder Jig oder acht Minuten für einen Strathspey. Außer progressiven Tänzen gibt es set dances ohne Progression, bei denen nur ein Durchgang getanzt wird, in diesem Fall ist die Figurenabfolge deutlich länger, meist 96 bis 128 Takte. Diese bilden jedoch einen relativ geringen Teil des Repertoires. In neueren Tänzen werden auch ungewöhnlichere Progressionen und Figurfolgen verwendet, z.B. eine Progression

CHF 24.90

Lieferbar

ISBN 9781159123499
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20190321

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