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Kürbisgewächse

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Kürbisgewächse

Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Kürbisse, Gurke, Zuckermelone, Weiße Zaunrübe, Bittermelone, Wassermelone, Gartenkürbis, Flaschenkürbis, Luo Han Guo, Chayote, Moschus-Kürbis, Cucurbita argyrosperma, Koloquinte, Zucchini, Trichosanthes, Spritzgurke, Gurken, Wachskürbis, Feigenblatt-Kürbis, Riesen-Kürbis, Schwammkürbis, Gomphogyne, Stachelgurke, Tindola, Talerkürbis, Rotfrüchtige Zaunrübe, Neoachmandra, Dendrosicyos socotranus, Naras, Melothria, Cucurbita foetidissima, Coccinia, Telfairia occidentalis, Indomelothria, Gynostemma pentaphyllum, Peponium, Schlangenhaargurke, Luffa, Cyclanthera, Praecitrullus fistulosus, Momordica cochinchinensis, Horngurke, Zaunrüben, Sechium, Cyclanthera pedata, Galiamelone, Luffa operculata, Patisson, Hokkaidokürbis, Cantaloupe-Melone, Sicana odorifera, Explodiergurke, Charentais-Melone, Gem Squash, Gelbe Kanarische, Zanonia macrocarpa, Spaghettikürbis. Auszug: Die Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) sind eine Familie der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida). Die Vertreter sind meist krautige Pflanzen mit Ranken, eingeschlechtigen Blüten und unterständigem Fruchtknoten. Die Blütenkrone ist meist verwachsen, die Staubblätter sind untereinander verbunden bis verwachsen. Die Kürbisgewächse sind eine mittelgroße Familie und umfassen rund 800 Arten in rund 130 Gattungen, die in die beiden Unterfamilien Nhandiroboideae und Cucurbitoideae aufgeteilt werden. Sie sind weltweit in den tropischen und subtropischen Klimazonen vertreten, nur wenige Arten kommen auch in gemäßigten Gebieten vor, in Mitteleuropa etwa ist nur die Gattung der Zaunrüben (Bryonia) heimisch. Zur Familie zählen etliche Nutzpflanzen, die kommerziell bedeutendsten sind Gartenkürbis (Cucurbita pepo), Zuckermelone (Cucumis melo), Gurke (Cucumis sativus) und Wassermelone (Citrullus lanatus). Die meisten Vertreter haben eine ausgeprägte Pfahlwurzel, die etwa bei Gurke (Cucumis sativus) einen und bei Kürbissen (Cucurbita) zwei Meter in die Tiefe reicht. Nahe der Oberfläche bilden sie ein dichtes Netz aus Seitenwurzeln, die mindestens eine so große, wenn nicht größere Bodenfläche bedecken als die oberirdischen Organe. An liegenden Sprossachsen bilden sich häufig Adventivwurzeln, auch ohne direkten Kontakt der Sprossachse mit dem Boden. Einige xerophytische Vertreter bilden Speicherwurzeln, mit denen sie Trockenzeiten überstehen. Bei Acanthosicyos reichen sie bis 15 Meter tief. Die Sprossachsen sind krautig, selten auch leicht verholzt. Meist sind sie niederliegend, kriechend oder kletternd. Im Querschnitt sind sie häufig eckig und besitzen ein hohles Zentrum. Die Seitenzweige erster und zweiter Ordnung können bis 15 Meter lang werden. Bei Kürbissen gibt es strauchförmige Formen mit kurzen Internodien. Bikollaterales Leitbündel bei Cucurbita pepoDie Leitbündel sind bikollateral, das heißt, das Phloem befindet sich innen und außen am Xylem. Meist gibt es zehn Leitbündel, d

CHF 27.90

Lieferbar

ISBN 9781159106607
Sprache ger
Cover Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Books LLC, Reference Series
Jahr 20160215

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