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Methodenmann vs. Grubenzwang und mündelsichre Rübsal

Stolterfoht, Ulf

Methodenmann vs. Grubenzwang und mündelsichre Rübsal

Ausgehend von Ludwig Wittgensteins Dreiteilung der Sätze in sinnvolle, sinnlose und unsinnige Sätze, versucht Ulf Stolterfoht in seinen Heidelberger Poetikvorlesungen zu klären, in welche Klasse dann die lyrischen Sätze, die Verse, zu packen wären und was das für diese Sätze bedeutet. Gibt es überhaupt so etwas wie , lyrische Aussagen'? Sind Verse überprüfbar? Gar verifizierbar? Oder gehören die Sätze der Literatur, genau wie die der Ethik und der Ästhetik, ins Reich der Metaphysik, wie es Wittgenstein am Ende des Tractatus andeutet? Woraus dann wieder andere Fragen folgen: Kann ein sinnvoller Satz unverständlich sein? Und ein unsinniger ganz einfach und verständlich? Solche Fragen. Und kaum Antworten. Aber Beispiele zuhauf! Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Gedichttiteln als Nichtsätzen sowie der Frage, was man tut, wenn man in Sätzen über Sätze nachdenkt. Womöglich auch nur wieder Literatur.

CHF 14.50

Lieferbar

ISBN 9783825346249
Sprache ger
Cover Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft, Poetologie, Poetikdozentur, Poetikvorlesungen, Universität Heidelberg, Schreiben, Lyriktheorie, Lyrik, Literaturtheorie, Gedichttitel, lyrische Sätze, Sprachphilosophie, Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter, Deutschland, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Kartonierter Einband (Kt)
Verlag Universitätsvlg. Winter
Jahr 2019

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